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Nullstellen

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Mike Montel (Mike_Montel)
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Veröffentlicht am Dienstag, den 22. Januar, 2002 - 20:02:   Beitrag drucken

Ich schaffe es einfach nicht zu der Funktion:
f(x)= 2 * (x^2) * e^(x^3) die Nullstellen zu berechnen.
Ich bitte dringend um Hilfe, dabei ist nich die Lösung sondern der Rechenweg der entscheidene Teil.
Danke
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Patryk Wolejko (Man200982)
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Veröffentlicht am Dienstag, den 22. Januar, 2002 - 20:56:   Beitrag drucken

Die Funktion hat keine Sx aber Sy(0/0)
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fertig
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Veröffentlicht am Mittwoch, den 23. Januar, 2002 - 01:02:   Beitrag drucken

Der Rechenweg ist einfach:
Bei Nullstellen gilt doch
f(x)=0.
Allgemein kann man zeigen, dass e^x>0 für alle x aus R, aber lim (bei x-> -unendlich) von e^x = 0 ist. Nun mußt du also entscheiden, was stärker zu wichten ist. 2*x^2 wächst sehr schnell, aber
e^(x^3) wächst schneller, also geht die Funktion -> 0 bei x-> -unendlich ( da (e^(x^3)=1/(e^|x|^3) für alle x kleiner als 0). Man könnte von einer Nullstelle im (-) Unendlichen sprechen, keine Ahnung, ob so etwas definiert ist...
Desweiteren ist dann trivial, dass es auch den Fall 2*(x^2) = 0 geben kann. Dies ist im reellen genau dann der Fall, falls x=0. Also hst du die Nulstelle (0,0) und, falls so etwas definiert ist (-unendlich;0). Beachte bitte bei deiner Funktion, dass sie im Wesentlichen aus 2 Faktoren (mit x) besteht, d.h., die Funktionswerte werden dann 0, wenn einer der beiden Faktoren 0 wird. Dieses oder schließt den Fall, dass beide 0 sind, ein !!!
Hoffe, dass ich keinen Quatsch schreibe und dir hiermit die Frage beantwortet habe.
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AlexW
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Veröffentlicht am Mittwoch, den 23. Januar, 2002 - 18:05:   Beitrag drucken

Hallo!

Also, eine Nullstelle "im unendlichen" ist nicht definiert, da keine Zahl aus den reellen Zahlen unendlich ist und die Funktion auf den reellen Zahlen definiert ist. Für ALLE x aus R ist demnach exp(irgendwas mit x) > 0! Die einzige Nullstelle ist x=0.

MfG AlexW
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fertig
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Veröffentlicht am Mittwoch, den 23. Januar, 2002 - 19:36:   Beitrag drucken

Jau, hast natürlich Recht. Das würde keinen Sinn machen ! Vor allem, weil man zeigen kann, dass tatsächlich Für ALLE x aus R e^x >0 gilt. Man kann höchstens das Verhalten der Funktion für x->-unendlich beschreiben, da die Funktion nach unten beschränkt und monoton fallend ist, also konvergent. Sie wird die x-Achse aber niemals schneiden, sondern sich ihr nur unendlich Nahe annähern, und der Grenzwert ist dann 0.


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