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mark andreas
| Veröffentlicht am Dienstag, den 20. November, 2001 - 17:46: |
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Hallo Leute, ich sitze jetzt schon den ganzen Nachmitta an verschiedenen Aufgaben und ich komme kein Stück weiter. Es geht eigentlich nur darum die Nullstellen einiger Funktionen auszurechner. 1. f(x) = e^x + e^-x - 2 0 = - 2 2 = e^x + e^-x Hier komme ich nicht weiter 2. f(x) = txe^(-t^2 x^2) 0 = txe^(-t^2 x^2) 0 = tx x = 0 Hier weiß ich nicht ob das richtig ist, habe oben mit e^(-t^2 x^2) multipliziert, da dieser wert ja nicht 0 annehmen kann. 3. f(x) = x + e^-x 0 = x + e^-x -x = e^-x // hier kann ich ja nicht x mit dem ln ermitteln da der ln von einem negativen wert nicht existiert. wie gehts dann? 4. f(x) = (lnx)^2 -lnx // Hier komme ich kein bischen weiter, gescheige denn es gibt überhaupt 3eine Nullstelle Wie kann man eigentlich bei ln und e funktionen schon beim ansehen der funktion erkennen, dass es keine nullstellen ginbt, gibt es irgendwelche anzeichen? gruß mark andreas |
Peter
| Veröffentlicht am Dienstag, den 20. November, 2001 - 18:40: |
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1) mit e^x durchmultiplizieren liefert (e^x)^2+1-2e^x=0 binomische Formel (e^x-1)^2=0 e^x=1 x=0 2)ist richtig, außer dass du dividiert hast und nicht multipliziert 3)x könnte negativ sein, aber wenn du dir die Graphen von -x einerseits und e^-x andererseits snschauts, siehst du, dass es keine Schnittpunkte gibt; rechnerisch geht da (fast) nix, weil du auch beim logarithmieren immer noch x auf beiden Seiten hättest, einmal als argument im ln und einmal so. 4)einfach lnx ausklammern! lnx(lnx-1)=0 lnx=0 oder lnx=1 x=1 oder x=e Gruß Peter |
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