>>> Hast du diesen Monat weniger als 16 Bücher gelesen? - Dann klick hier! <<<


Themenbereiche Themenbereiche Profile Hilfe/Anleitungen Help    
Recent Posts Last 1|3|7 Days Suche Suche Tree Tree View  

Mehrstufige Prozesse

ZahlReich - Mathematik Hausaufgabenhilfe » ---- Archiv: Klassen 12/13 » Sonstiges » Sonstiges3 » Mehrstufige Prozesse « Zurück Vor »

Autor Beitrag
Seitenanfangvoriger Beitragnächster BeitragSeitenende Link zu diesem Beitrag

Nettchen
Suche alle Beiträge dieser Person in dieser Hauptrubrik
Veröffentlicht am Samstag, den 26. Februar, 2000 - 21:46:   Beitrag drucken

Bei einer Froschart entwickeln sich 20% der Kaulquappen(K) in einem Monat zu Jungfröschen (J), von denen ein Anteil q einen weiteren Monat überlebt und erwachsen wird (E). Die Erwachsenen laichen und tragen den Laich einen Monat mit sich herum. Aus jedem Laichpaket schlüpfen danach t Kaulquappen und der erwachsene Frosch stirbt.
a) Unter welcher Bedingung für q und t bleibt die Froschpopulation auf lange Sicht konstant?
b) Zeigen Sie, dass es unter der Bedingung aus a) sogar monatlich stabile Verteilungen der Frösche auf die Stadien K,J und E gibt.
Seitenanfangvoriger Beitragnächster BeitragSeitenende Link zu diesem Beitrag

Nettchen
Suche alle Beiträge dieser Person in dieser Hauptrubrik
Veröffentlicht am Sonntag, den 27. Februar, 2000 - 09:18:   Beitrag drucken

Kann mir bitte jemand helfen? Wäre ganz wichtig.
Danke schon mal im Voraus
Seitenanfangvoriger Beitragnächster BeitragSeitenende Link zu diesem Beitrag

Franz
Suche alle Beiträge dieser Person in dieser Hauptrubrik
Veröffentlicht am Sonntag, den 27. Februar, 2000 - 19:47:   Beitrag drucken

Mit dem Versuch eines gekoppelten Systems linearer Differentialgleichungen in Richtung Schwingungsgleichungen der Zufallsgrößen bin ich nicht weitergekommen:
Mit den Erzeugungsraten k,j,f für K(t), J(t), F(t): K[j]J[f]F[k]K... und X° für die Zeitableitung dX/dt: F°=fJ-K°/k; J°=jK-F°/f; K°=kF-J°/j.

Die (formale) Forderung einer konstanten Froschpopulation F°=0 ergibt F=fJ+K/k bzw. in der ursprünglichen Bezeichnung E=qJ+K/t. ... Konsistenz? ... tut mir leid. :-(
Seitenanfangvoriger Beitragnächster BeitragSeitenende Link zu diesem Beitrag

Nettchen
Suche alle Beiträge dieser Person in dieser Hauptrubrik
Veröffentlicht am Sonntag, den 27. Februar, 2000 - 20:30:   Beitrag drucken

Trotzdem danke für Dein Bemühen :0)
Seitenanfangvoriger Beitragnächster BeitragSeitenende Link zu diesem Beitrag

Franz
Suche alle Beiträge dieser Person in dieser Hauptrubrik
Veröffentlicht am Sonntag, den 27. Februar, 2000 - 21:39:   Beitrag drucken

Schwacher Trost; hoffentlich liest jemand mit, der
bewanderter ist. Bei der Aufgabe hatte ich übrigens ständig das Gefühl absoluter Wirklichkeitsferne.
Seitenanfangvoriger Beitragnächster BeitragSeitenende Link zu diesem Beitrag

Anonym
Suche alle Beiträge dieser Person in dieser Hauptrubrik
Veröffentlicht am Sonntag, den 27. Februar, 2000 - 22:08:   Beitrag drucken

Da müßten wir mal einen Chaostheoretiker fragen ... die können sowas ganz gut.
Seitenanfangvoriger Beitragnächster BeitragSeitenende Link zu diesem Beitrag

Franz
Suche alle Beiträge dieser Person in dieser Hauptrubrik
Veröffentlicht am Sonntag, den 27. Februar, 2000 - 23:15:   Beitrag drucken

Zweiter Anlauf. Der Todesprozeß zum Beispiel der Frösche hängt nicht von den Kaulquappen ab,sondern es sterben alle nach einem Monat. Es muß also heißen (m:=1/Monat): F°=fJ-mF; K°=kF-mK; J°=jK-mJ. Der Prozess habe einen stabilen Endzustand F°=0 -> J°=0, K°=0; fjk=m^3 und feste Verhältnisse F=f/m; J=jK/m; K=kF/m.
Seitenanfangvoriger Beitragnächster BeitragSeitenende Link zu diesem Beitrag

Zaph
Suche alle Beiträge dieser Person in dieser Hauptrubrik
Veröffentlicht am Dienstag, den 29. Februar, 2000 - 20:44:   Beitrag drucken

Ich gehe mal naiver an die Aufgabe heran und glaube nicht, dass es mit Chaostheorie zu tun hat (da die Wahrscheinlichkeiten nicht von der Anzahl der Kaulquappen/Frösche abhängt).

Die Wahrscheinlichkeit, dass sich eine K zu einem laichenden E entwickelt ist q/5. In diesem Falle gibt es t neue K. Der Erwartungswert von neuen K ist also tq/5. Die Population bleibt stabil, wenn tq/5 = 1, bzw. tq = 5.

b) Hier fehlen wohl zusätzliche Vorausssetzungen, um dies beweisen zu können! (Z.B. positive Varianz.) Gegenbeispiel:
K(0)=100, J(0)=E(0)=0, q=1, t=5.
Wenn sich immer exakt 20% der K in J und alle J in E entwickeln und ein E immer genau 5 K wirft, dann gilt
K(1)=0, J(1)=20, E(1)=0.
K(2)=0, J(2)=0, E(2)=20.
K(3)=100, J(3)=0, E(3)=0.
Und jetzt immer so weiter im 3-Monatsrhythmus.

Beitrag verfassen
Das Senden ist in diesem Themengebiet nicht unterstützt. Kontaktieren Sie den Diskussions-Moderator für weitere Informationen.


Und wie gehts weiter? Klick hier!
Learn-in! Mathematik Soforthilfe. Klick jetzt! Hier könnte Ihre Werbung erscheinen. Kontakt: werbung@zahlreich.de Sprachreisen. Hier kostenlosen Katalog bestellen!

ad
>>> Willst du die besten Proben und Gutscheine? - Dann klick hier! <<<

Informationen: Mehrstufige Prozesse |  Soforthilfe Mathematik |  Online Mathebuch |  Bronstein

Administration Administration Abmelden Abmelden   Previous Page Previous Page Next Page Next Page