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Maximalwertberechnung - bald Prüfung!...

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Olivia Piazzon (Via)
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Veröffentlicht am Donnerstag, den 11. Oktober, 2001 - 09:52:   Beitrag drucken

Hi,

komme mit folgender Aufgabe nicht klar:

Der Punkt A ist Mittelpunkt des Kreises k mit Radius r=3 LE. B und C sind zwei beliebige Punkte auf der Kreislinie. Die Höhe des Dreiecks ABC bezüglich der Seite BC wird mit h bezeichnet.
Für welches h ist der Flächeninhalt dieses Dreiecks maximal? Wie groß ist dieser maximale Flächeninhalt?
(Hinweis: Untersuchen Sie dazu die Funktion
f(h)=A²(h), das Quadrat des gesuchten Flächeninhalts. Zur Kontrolle: f(h)=9h²-h²*²)

Wieso A²? Wie bauen die ihren Ansatz auf? Ich finde zu dieser Aufgabe überhaupt keinen Zugang.
Danke schon mal. Via
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Toby (Toby)
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Veröffentlicht am Donnerstag, den 11. Oktober, 2001 - 15:15:   Beitrag drucken

Hallo Olivia!

Das Dreick ABC ist gleichschenklig, da die 2 Seiten AB und AC gleichlang sind, nämlich durch den Radius gebildet werden. Nun findet sich in dem Dreick ein rechtwinkliges. Der rechte Winkel liegt in dem Schnittpunkt der Höhe h mit der Seite BC. Der Radius r (3 LE)lässt sich mit dem Pythagoras berechnen: r2=AB2=h2+(1/2AC)2. Nun formt man das nach AC2 um und erhält die Nebenbedingung AC2=4*(r2-h2)
Die Zielfunktion ist der Flächeninhalt des Dreicks in Abhängigkeit von h: A(h)=AC*h*1/2, nun quadriere ich diese Fkt., damit ich die Nebenbedingung leicht einsetzen kann (und beim Ableiten bleiben Extrema auch an der gleichen Stelle wie vor dem Quadrieren): f(h)=A2(h)= AC2*h2*1/4 = 9h²-h4. Jetzt ableiten: f'(h)= 18h-4h3= h*(18-4h+2)
Entweder ist h=0, dann ist der Flächeninhalt aber auch 0, oder h= +/- 3* wurzel aus 1/2, dann ist der Flächeninhalt max. Einsetzen in A(h) = Wurzel aus (9-h²)*h = 9/2

Viele Grüße Toby
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Olivia Piazzon (Via)
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Veröffentlicht am Freitag, den 12. Oktober, 2001 - 10:49:   Beitrag drucken

Hallo Toby,

vielen Dank für Deine Hilfe.
Ich werde es jetzt mal durchgehen...

Olivia

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