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Mya
| Veröffentlicht am Samstag, den 25. August, 2001 - 07:35: |
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Hallo erst mal, eigentlich ist die Aufgabe glaube ich gar nicht so schwer. Aber irgendwie komme ich zu keinem richtigen Ergebnis. Wie muß ich eine solche Aufgabe lösen? 1)Wie muss t (Elemet von R) gewählt werden, damit g und h windschief bzw. parallel sind? g: vektor x = (-t,1,-2) + lamda (-1,4,2) h: vektor x = (2,6,4t) + my (1,-1,-2) Schon mal jetzt Danke! Mya |
Joerg2000 (Joerg2000)
| Veröffentlicht am Samstag, den 25. August, 2001 - 07:52: |
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Hallo Mya, du mußt zur Berechnung von t eine Gleichung aufstellen, setze die beiden Vektorgleichungen gleich-t,1,-2) + lamda (-1,4,2) = (2,6,4t) + my (1,-1,-2). Stelle nun 3 Gleichungen auf und löse nach t auf. Gibt es keine Lösung, mußt die Richtungsvektoren auf lineare Abhängigkeit untersuchen --> falls linear abh., dann sind g und h parallel zueinander, sonst sind sie windschief. Wenn Du noch Fragen hast, melde Dich einfach. Gruß Jörg |
Mya
| Veröffentlicht am Samstag, den 25. August, 2001 - 15:21: |
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Hallo Jörg, erstmal Danke. Theoretisch weiß ich auch wann Geraden parallel und wann sie windschief sind. Aber bei dieser Aufgabe komme ich im Gleichungssystem nicht weiter. Kannst Du die Aufgabe vielleicht mal rechnen. Das wäre echt super! Danke Mya |
Thomas
| Veröffentlicht am Samstag, den 25. August, 2001 - 22:55: |
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Hallo Mya, Erster Fall: Parallelität. Das geht nicht, da die RVn der Geraden für kein t Vielfache voneinander sind. Zweiter Fall: Windschief. Nehme Jörgs Ansatz. Ergibt ein lineares Gleichungssystem mit 3 Unbekannten und 3 Gleichungen. Ich habe als Lösung t=1/3 raus. Alles klar? Wenn nicht, kannst du sagen, wo genau das Problem liegt? Grüße, Thomas |
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