Autor |
Beitrag |
Noxeno (Noxeno)
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 09. August, 2001 - 00:17: |
|
f(x)=1/Wurzel(2p)*e^(-1/2)*x^2 Bei dieser Aufgabe hab ich sogar schon bei der Nullstelle Probleme. Komm da irgendwie auf 9,72! Kann das sein? Desweiteren fehlen mir die Extrem und Wendepunkte und die Asymptoten. Kann mir jemand hier weiterhelfen? Muss bis morgen fertig sein. Thank in advance. |
sk
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 09. August, 2001 - 06:48: |
|
Keine Nullstellen vorhanden, wenn Du f (x) = (1 /Ö(2p)) * e^(-x2/2)meinst Ausserdem überträgt sich die strenge Monotonie der e-Funktion auf die Hochzahl; also ist da genau bei x=0 ein Maximum. |
Noxeno (Noxeno)
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 09. August, 2001 - 15:47: |
|
Besitzt die Funktion bei T (0;0,23) ein Extrempunkt?? Und kann mir jemand bei der Asymptote helfen?? Gruß NoXeno |
pecahuna
| Veröffentlicht am Freitag, den 10. August, 2001 - 14:56: |
|
schau dir doch mal einen zehnmarkschein genauer an ;-) (links neben mr. gauss) setze allda mu=0 und sigma=1. gruss pecahuna |
lnexp
| Veröffentlicht am Samstag, den 11. August, 2001 - 01:20: |
|
Bei H(0|0,3989) ( f(0) = 1/Ö(2p) @ 0,3989 ) etwa ist der Hochpunkt (wie kommst Du auf 0,23 ?); waagrechte Asymptote ist die x-Achse, da für x ® ±oo : -x2/2 ® -oo und 1/Ö(2p)e-x2/2 ® 0 ; keine senkrechte Asymptoten, da |D = |R f (x) = c*e-x2/2 mit c = 1/Ö(2p) f '(x) = c*(-x)*e-x2/2 f ''(x) = c*(-1)*e-x2/2 -c*x*(-x)*e-x2/2 = c*(x2-1)*e-x2/2 f ''(x) = 0 führt auf x2-1 = 0, also x1 = -1 oder x2= 1 Da f ''(x) bei x1 und bei x2 einen Vorzeichenwechsel hat, sinddort Wendestellen; f(1) = 1/Ö(2p)*e-1/2 @ 0,2420 W1( -1 | 0,2420 ) ; W2( 1 | 0,2420 ) ( f ist y-Achsen-symmetrisch)
|
|