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Babsi (Laba81)
| Veröffentlicht am Dienstag, den 10. April, 2001 - 16:27: |
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Hi Wie löst am diese Aufgabe ,..?? Bitte!! Fernsehgewohnheiten a) Bei einer Umfrage werden 650 Landbewohner (L) und 350 stadtbewohner erfasst (S). Die befragten Landbewohner schauen im Mittel wöchentlich 10,4 Std fern, S :14,4h. 7,2 % aller Befregten schauen garkein fern. Berechne das arithmetische Mittel der wöchentlichen Fernsehdauer aller Befregetn. Wie großist das arithmetische Mittel der wöchentlichen Fernsehdauer derjenigen Personen die tatsächlich fernsehen? b) Folgende Annahmen: 93% der bevölkerung sehen fern, 91% der Fernsehnenden Leute, lesen auch Zeitung, 95 % der Zeitungsleser schauen auch fern. Wie groß ist die Wahrscheinlichkeit, dass eine Person der Bevölkerung A: fernsieht und Zeitung liest B: Zeitung liest C: fernsieht oder Zeitung liest c) Aufgrund einer Weitergehenden Untersuchung weiß man, dass die Zufallsvariable X für die Wöchentliche Fernsehdauer (in h) einer Person, dei tatsächlich fernsieht, ungefähr N( mü, sigma) verteilt ist, dabei gilt: mü :12,6 und sigma =4,2 Zeichen das Schaubild von x-> P(X kleiner gleich x) für 0 kleiner gleich x kleiner gleich 24 Aus den Personen, die fernsehen, werden 100 zufällig ausgewählt und nach ihrer wöchentlcihen Fernsehdauer befragt. Berechne den Erwartungswert der Zahl der befragten Personen, die weniger als 8 h fernsehen. d) In 7% aller Haushalte befindet sich kein Fernsehgerät. um noch mehr Haushalte für Fernshen zu gewinnen, wird Werbung gemacht. Anschließend soll getestet werden, ob der Anteil p der Haushalte ohne Fernseher geringer ist als zuvor. Der Test mit der Hypothese Ho :p= 0,07 wird auf dem 0,10 Signifikanzniveau mit einer Stichprobe vom Umfang 2000 durchgeführt. Wie groß ist dei Wahrscheinlichkeit der Fehlers 2. Art im Fall p= 0,6 ? Was spricht bei Beibehaltung des Signifikanzniveaus für die Erhöhug, was gegen die Erhöhunmg des Stichprobenumfangs von 2000 auf 3000 ?? |
Leo (Leo)
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 11. April, 2001 - 19:16: |
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a) (10,4*650+14,4*350)/1000=11,8 der zweite Teil hängt davon ab, wieviele von den 7,2% zu (L) gehören b) Versuche mal eine Vierfeldertafel aufzustellen c) E=n*p wobei p = Wahrscheinlichkeit, daß Leute weniger als 8h Fernsehen. p=Omega((8-12,6+0,5)/4,2) Zu Hypothesentests gibt es hier im Archiv viele Lösungsanregungen: Hypothesentest... |
Babsi (Laba81)
| Veröffentlicht am Montag, den 16. April, 2001 - 14:27: |
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Danke für die Lösungsansätze, falls so was im Abi kommt bin ich trotzdem aufgeschmissen. Ich dachte die Durchschnittsfernsehzeit der richtigen Schauer, wär 12,71 Std?? Kann man das nich so rechnen?? ALso (P(x)*x+P(y)*y) /((x+Y)*0.928) Kann man das ??? |
Leo (Leo)
| Veröffentlicht am Montag, den 16. April, 2001 - 16:12: |
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Hallo, Dein Ansatz für a) ist schon richtig, aber laut Aufgabenstellung heißt es: ALLE schauen 10,4 bzw 14,4 h im Schnitt fernsehen. Die 7,2%, die nicht schauen, sind in dieser Rechnung mit drin, also nimmst Du x+y und nicht (x+y)*0,982, ansonsten stimmt die Aufgabenstellung nicht. Jetzt wird mir klar: Dein Ergebnis ist das Richtige für den zweiten Teil von a) weil Du die Durchschnittszeiten auf die Personen beschränkt hast, die überhaupt schauen, und das ist natürlich mehr. Somit ist die a) gelöst. |
Babsi (Laba81)
| Veröffentlicht am Dienstag, den 17. April, 2001 - 18:50: |
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Wahnsinn!! Ich bin am Lernen, und dann noch Physik, es wird Zeit, dass das alles vorbei ist!! In drei Wochen !!!! Aber DANKE!! |
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