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Bruttobedarfsvektor

ZahlReich - Mathematik Hausaufgabenhilfe » ---- Archiv: Klassen 12/13 » Analytische Geometrie » Sonstiges » Archiviert bis 20. Oktober 2002 Archiviert bis Seite 17 » Bruttobedarfsvektor « Zurück Vor »

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Emily B.
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Dienstag, den 08. Oktober, 2002 - 21:19:   Beitrag drucken

Zwei Aufgaben die ich nicht verstehe:
Wer hilft?

Bezeichne q den den Bruttobedarfsvektor, v den Vektor der eingesetzten Rohstoffmengen vk und R die Rohstoffsverbrauchsmatrix. Es gilt:
q= R (hoch -1) mal v.

In welcher Einheit kann ein Element aus R hoch -1 angegeben sein?

a) (1/kg)
b) (Stück/Euro)
c) (Euro/kg)
d) (Euro)

_________________________

Sind diese Aussgaben korrekt?
a)
Eigenvektoren zu verschiedenen Eigenwerten einer Matrix sind orthogonal

b)
Zu jeder symmetrischen Matrix gibt es eine orthonormale Basis von Eigenwerten

c)
Die Eigenwerte einer Matrix sind Wurzeln des charakteristischen Polynoms der Matrix.

d)
Eigenwerte symmetrischer Matrizen sind reele Zahlen

Emily B.
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Emily
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Mittwoch, den 09. Oktober, 2002 - 21:41:   Beitrag drucken

Kann mir bitte jemand helfen???

Danke

Emily
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Emily
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 13. Oktober, 2002 - 09:21:   Beitrag drucken

Hilfe !!!
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Emily
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Montag, den 14. Oktober, 2002 - 19:07:   Beitrag drucken

Wieso hilft mir niemand?

Emily
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3-sat
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Montag, den 14. Oktober, 2002 - 21:55:   Beitrag drucken

Hi,

bei der ersten Aufgabe kann ich Dir leider nicht helfen, da ich mit Wirtschaftsmathematik nichts zu tun habe und mir da einige Erklärungen zu fehlen.

Zu Aufgabe 2:

a) ist korrekt. (Skalarprodukt der zwei Eigenvektoren nehmen und mit je einem der zugehörigen Eigenwerte multiplizieren und Gleichheit zeigen(transponieren)).

b) ist korrekt. (Addieren von Zeilen und Spalten zueinander zeigt Ähnlichkeit zu einer Diagonalmatrix.)

c) ist falsch. (Es muß heißen: ...die Nullstellen des charakteristischen Polynoms...)

d) ist trickreich gefragt. Gilt für symmetrische Matrizen über R (folgt aus b) und für hermitesche Matrizen über C (folgt ganz leicht), nicht aber für symmetrische Matrizen über C.

Gruß

Patrick
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Hansjörg
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Montag, den 14. Oktober, 2002 - 22:10:   Beitrag drucken

Nein!
c) ist korrekt.
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Emily
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Dienstag, den 15. Oktober, 2002 - 06:01:   Beitrag drucken

Danke schön,

wenn sich jetzt nochmal jemand die erste Aufgabe ansehen könnte, wäre ich euch sehr danbar

Emily
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3-sat
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Dienstag, den 15. Oktober, 2002 - 13:11:   Beitrag drucken

Lieber Hansjörg,

eine Nachfrage: Was ist dann mit der symmetrischen Matrix diag(i,...,i) ? Alle kanonischen Einheitsvektoren sind Eigenvektoren zum Eigenwert i, oder nicht?

Wobei man - zugegeben - normalerweise nicht von symmetrischen Matrizen über C spricht.
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3-sat
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Dienstag, den 15. Oktober, 2002 - 13:12:   Beitrag drucken

Ups, hab mich verlesen. Aber was sollen bitte die "Wurzeln eines Polynoms" sein??
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Rebekka (rebmalten)
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Erfahrenes Mitglied
Benutzername: rebmalten

Nummer des Beitrags: 108
Registriert: 07-2002
Veröffentlicht am Dienstag, den 15. Oktober, 2002 - 14:20:   Beitrag drucken

Hi 3-sat,

die Nullstellen eines Polynoms werden sehr oft als seine Wurzeln bezeichnet (im Englischen dann als 'root'). Warum weiß ich auch nicht genau, vielleicht weiß das jemand anderes?

Gruß
Reb
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mythos2002 (mythos2002)
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Erfahrenes Mitglied
Benutzername: mythos2002

Nummer des Beitrags: 154
Registriert: 03-2002
Veröffentlicht am Dienstag, den 15. Oktober, 2002 - 15:16:   Beitrag drucken

Hi,

ich bin leider auch kein Wirtschaftsmathematiker, aber ich versuche, die Aufgabe rein logisch zu beantworten, wenn sich schon niemand anderer findet. Bitte ohne Gewähr auf unbedingte Richtigkeit!

Zunächst zu den Begriffen:

Unter Bruttobedarf ist zu verstehen:
Menge eines Erzeugnisses, die zu einem bestimmten Zeitpunkt bereitgestellt werden muss.

Bruttobedarf = Primärbedarf + abgeleiteter Bedarf + Zusatzbedarf

Sekundärbedarf/abgeleiteter Bedarf:
Direkter und indirekter Bedarf

Zusatzbedarf:
z. B. Lagerbestandserhöhungen, Sicherheitsbestände

Nettobedarf:
Erzeugnismenge, die zu einem bestimmten Zeitpunkt hergestellt sein muss

Nettobedarf = Bruttobedarf - disponible Lagerbestände:
Menge eines Erzeugnisses, die bis zu einem bestimmten Zeitpunkt produziert werden muss.

Jedenfalls hat der Bedarf q die Dimension: Menge; der Rohstoffverbrauch R: kg / Stück (allg. ME / St. = Mengeneinheit / Stück), aber auch Euro / Stück sind möglich, falls es sich um Kosten handelt.

Die Gleichung q = R^(-1).v ist gleichbedeutend mit:

q.R = v, und diese muss auch für die Dimension stimmen:

[Mengeneinheiten] * [kg / Mengeneinheit] = [kg] bzw.
[Mengeneinheiten] * [€ / Mengeneinheit] = [€]

R hat also die Dimension [kg / Mengeneinheit] oder [€ / Mengeneinheit], somit ist die Dimension für

[R^(-1)] = [Mengeneinheit / kg] --> 1 / kg oder
[R^(-1)] = [Mengeneinheit / €] --> 1 / €

Auf Grund dieses Sachverhaltes treffen die Angaben in
a) (1/kg)
b) (Stück/Euro)

zu, die in

c) (Euro/kg)
d) (Euro)

aber nicht.

Gr
mYthos


(Beitrag nachträglich am 15., Oktober. 2002 von mythos2002 editiert)
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Hansjörg
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Dienstag, den 15. Oktober, 2002 - 17:59:   Beitrag drucken

Zum Beispiel:
http://www.pedf.cuni.cz/k_mdm/katedra/prednasky/01 .htm

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