Autor |
Beitrag |
   
Martin Siudeja (decantus)

Neues Mitglied Benutzername: decantus
Nummer des Beitrags: 2 Registriert: 09-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 19. September, 2002 - 16:34: |
|
Hi Leute, Weiss einer zufällig wie das hier funktioniert? Auf der Ergbenismenge (Omega)=(1;2;3;4) sei eine Warscheinlichkeitsfunktion P erklärt. Berechne: a) P({1}) aus P({2})=1/2, P({3})=1/4, P({4})=1/12 b) P({1}) und P({2}) aus P({3})=1/6, P({4})=1/8, und P({1})=3*P({2}); c) P({1}) aus P({2;3})=1/2 und P({4})=1/6; d) P({1}) aus P({2;3})=2/3, P({3;4})=3/4 und P({2})=1/6 Hab irgendwie keine Ansatzidee was muss ich hier eigentlich berechnen, kann mir einer dabei helfen ? Martin |
   
DULL (dull)

Fortgeschrittenes Mitglied Benutzername: dull
Nummer des Beitrags: 54 Registriert: 06-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 19. September, 2002 - 17:21: |
|
Es kommt dabei natürlich darauf an, auf welchem Axiomsystem der Nachweis beruhen soll. ich denke aber, dass ihr ein Axiomsystem (wie etwa das von kolmogoroff) verwendet, in dem ein Axiom Folgendes besagt: P(S)=1 (S sei der gesamte Ereignisraum) So gilt dann z.B. bei a: P({1}) + P({2})+ P({3}) +P({4}) =1 <=> P({1}) + 10/12 =1 <=> P({1}) =1/6 Analog kannst du auch die anderen Aufgaben lösen. Gruß, DULL Die Mathematik ist eine Art Spielzeug, welches die Natur uns zuwarf zum Troste und zur Unterhaltung in der Finsternis. Jean-Baptist le Rond d'Alembert
|
|