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Extremwertaufgabe

ZahlReich - Mathematik Hausaufgabenhilfe » ---- Archiv: Klassen 12/13 » Differentialrechnung » Extremwertaufgaben » Archiviert bis 23. August 2002 Archiviert bis Seite 14 » Extremwertaufgabe « Zurück Vor »

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Junia
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 18. August, 2002 - 17:39:   Beitrag drucken

Hallo liebe Mathe4uer

Ich habe schwirigkeiten bei einer Extremwertaufgabe... Es geht um eine Kirche bzw. um ein Rundbogenfenster.Wir sollen eine möglichst große Fläche mit Metall umrahmen. Der Umfang beträgt 6m (gesucht ist die maxiamale Fläche)

Es wäre super lieb, wenn ihr mir weiterhelfen könntet...eure Junia
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Roland (excalibur81)
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Mitglied
Benutzername: excalibur81

Nummer des Beitrags: 11
Registriert: 08-2002
Veröffentlicht am Montag, den 19. August, 2002 - 08:44:   Beitrag drucken

Hi Junia
Stell dir vor, du hast einen beweglichen Rahmen mit 6m Länge. Jetzt versuchst du, so viel Fläche wie möglich hineinzu"quetschen", was kommt dabei raus? ein Kreis!
Also ist die Fläche: A=p*r² und der Umfang 6m=2*p*r
also r=6m/2p
A = p*r² = p*(6m/2p
= 36m²/4p
= irgendwas wie 3m² (hab grad keinen Rechner da)

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Andi
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Montag, den 19. August, 2002 - 15:45:   Beitrag drucken

Hi Roland,
könntest du das "... was kommt dabei raus? ein Kreis!" auch rechnerisch begründen? Also einen Beweis dafür geben, dass ein Kreis diejenige Figur ist, die die maximale Fläche bei gegebenem Umfang einschließt?

Gruß
Andi
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Walter H. (mainziman)
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Erfahrenes Mitglied
Benutzername: mainziman

Nummer des Beitrags: 144
Registriert: 05-2002
Veröffentlicht am Montag, den 19. August, 2002 - 16:45:   Beitrag drucken

Hi,

f(r) = 2 r * pi = U
F(r) = r^2 * pi = A

f(a) = 4 a = U
F(a) = 2 * a^2 = 2 A
ich denke es muß hier gelten: Stammfunktion der Umfangsformel <= tatsächlicher Flächeninhaltsfunktion;

und das ist beim Kreis gegeben; analoges gilt für 3 dim. zwischen Oberfläche und Volumen;

Gruß,
Walter
Mainzi Man,
ein Mainzelmännchen,
das gerne weiterhilft
oder auch verwirrt *ggg*
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R.
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Montag, den 19. August, 2002 - 22:28:   Beitrag drucken

Hi ihr!

Geht es hier nicht um ein Rundbogenfenster, also eher so eine Form:
______
|_____) ??

(Rechteck mit auf-/angesetztem Halbkreis)

Ich meine natürlich senkrecht, geht hier nur nicht anders...

Gruß R.
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anonym
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Dienstag, den 20. August, 2002 - 12:14:   Beitrag drucken

Walter hat seine eigenen Definitionen!
Bei ihm ist sogar ein Kreis ein Rundbogenfenster!
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Andi
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Dienstag, den 20. August, 2002 - 14:18:   Beitrag drucken

Ja R.:
das wird wohl so sein, dass so eines gemeint ist.


anonym:
Aber was stört daran, unter dem Begriff "Rundbogenfenster" ebensogut einen Kreis verstehen zu können?
Ein kreisförmiges Fenster hat halt überall einen runden Bogen, solch ein Fenster:
_____
|____) nur an einer Seite.


Abgesehen von dieser Definitionsfrage habe ich in Walters Rechnung nicht verstanden, was das mit dem f(a) bedeuten sollte, oder war das der Teil, der verwirrt?


Gruß
Andi
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Junia
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Dienstag, den 20. August, 2002 - 16:00:   Beitrag drucken

Hallo hier ist Junia...ja R. hat recht, dass ist ein Rundbogenfenster in seiner Abbildung...aber bitte hilft mir bei meiner Aufgabe ganz oben weiter ..ich verzweifle
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Andi
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Dienstag, den 20. August, 2002 - 16:37:   Beitrag drucken

Hi Junia,

Es steht ein Rahmen der Länge u=6m zur Verfügung.
Damit soll ein Halbkreis und ein Rechteck umschlossen werden.
Wenn der Halbkreis den Radius r hat, dann bekommt er pr vom Umfang ab, das heißt, es bleibt u-pr für die drei Seiten des Rechtecks übrig, dessen eine Seite gleich 2r sein muss.
Damit bleibt noch u-pr-2r für die zwei anderen Seiten des Rechtecks zur Verfügung, für jede Seite also die Hälfte davon:
(u-pr-2r)/2 = u/2 - pr/2 -r

also sind die Größen:
Halbkreisradius: r
Rechtecks"breite": 2r
Rechtecks"höhe": u/2 - pr/2 -r

Der Flächeninhalt A der aus Rechteck und Halbkreis zusammengesetzen Figur ergibt sich dann als eine Funktion von r aus
Halbkreisfläche + Rechteckshöhe*Rechtecksbreite:


A(r) = pr²/2 + (u/2 - pr/2 -r)*2r

Dies ausmultiplizieren, die erste Ableitung A'(r) gleich 0 setzen und nach x auflösen ergibt den Wert für r, für den A maximal wird.
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Andi
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Dienstag, den 20. August, 2002 - 16:38:   Beitrag drucken

Und wer erklärt mir jetzt, was es mit
f(a) = 4 a = U
F(a) = 2 * a^2 = 2 A
auf sich hat?

Gruß
Andi
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Junia
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Mittwoch, den 21. August, 2002 - 14:55:   Beitrag drucken

Ich weiß nicht ganz genau,wie ich das ausmultiplizieren soll?
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Torpedo
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Mittwoch, den 21. August, 2002 - 19:19:   Beitrag drucken

Was?
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Andi
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Mittwoch, den 21. August, 2002 - 20:38:   Beitrag drucken

A(r) = pr²/2 + 2r*u/2 - 2r*pr/2 -2r*r
= pr²/2 + ur - pr² -2r²
= ur-2r²-pr²/2
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Andi
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Mittwoch, den 21. August, 2002 - 20:41:   Beitrag drucken

wer erklärt mir das mit dem F(a) ?

Gruß
Andi
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Torpedo
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Donnerstag, den 22. August, 2002 - 07:52:   Beitrag drucken

Hallo Junia,
was sollst du denn ausmultiplizieren?
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Roland (excalibur81)
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Mitglied
Benutzername: excalibur81

Nummer des Beitrags: 12
Registriert: 08-2002
Veröffentlicht am Donnerstag, den 22. August, 2002 - 08:44:   Beitrag drucken

Hi Leute

also zuerst mal zu meiner Antwort: ich habe angenommen, das Fenster könne jede beliebige Form haben. Dass ein Kreis die Form mit dem besten Fläche-Umfang-Verhältnis ist, ist leicht sich vorzustellen aber schwer zu beweisen.
Ich versuchs mal:
Nehmen wir eine Form mit der Fläche p m², das wäre z.B. ein Kreis mit Radius 1m
(man muss zeigen, dass von allen Formen mit gleicher Fläche ein Kreis den kleinsten Umfang hat)
Jetzt nehmen wir nicht einen Kreis, sondern eine Form, die aussieht wie aus vielen unterschiedlich großen Tortenstücken zusammengesetzt, die zusammen pm² Fläche haben. Als "Umfang" rechnen wir nur die Hinterkanten der Tortenstücke. Diese Form entwickelt sich aus dem Kreis, wenn man ihn in Tortenstücke zerschneidet und einzelne Stücke verlängert oder verkürzt. Weil die Verlängerten Stücke mehr an Fläche dazu erhalten als die gekürzten Stücke(ist das verständlich?), aber die Gesamtfläche gleich bleiben soll,
... moment, dann wird der Umfang kleiner...
ich wollte eigentlich, dass der Umfang größer wird...aargh!...
(Der nächste Schritt wäre, die Ränder der Tortenstücke mit einer "krummen" Linie zu verbinden, dadurch wird der Umfang wieder länger.)
ist wohl doch schwerer zu beweisen!
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Walter H. (mainziman)
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Erfahrenes Mitglied
Benutzername: mainziman

Nummer des Beitrags: 146
Registriert: 05-2002
Veröffentlicht am Donnerstag, den 22. August, 2002 - 09:02:   Beitrag drucken

Tja, unser anonymous is wieda mal a analphabet, ich hab nix von an Rundbogenfenster geschrieben, nur wie man erklärt dass der Kreis diejenige Figur ist, welche bei gleichem Umfang den größen Flächeninhalt hat;

Auch Mainzelmännchen wissen was a Rundbogenfenster is;
Gruß,
Walter
Mainzi Man,
ein Mainzelmännchen,
das gerne weiterhilft
oder auch verwirrt *ggg*
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Roland (excalibur81)
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Mitglied
Benutzername: excalibur81

Nummer des Beitrags: 13
Registriert: 08-2002
Veröffentlicht am Donnerstag, den 22. August, 2002 - 13:07:   Beitrag drucken

jetzt hab ich auch verstanden, was mainziman uns sagen will:
wenn man irgendeine Form hat mit einer festen Größe r, z.B. den Radius oder eine Seitenlänge, hat man eine Flächenfunktion A(r) und eine Umfangfunktion U(r)
Dabei gilt A'(r) <= U(r)
Bei einem Kreis ist A(r)=pr², A'(r)=2pr, U(r)=2pr, also A'(r) = U(r), das liegt daran, dass eine Tangente in jedem Punkt des Kreises senkrecht zum Radius liegt.
Bei einem Quadrat mit Seitenlänge a (das f(a) in mainzimans Rechnung) ist
A(a)=a² (Fläche des Quadrats)
A'(a)=2a (Ableitung davon)
U(a)=4a (Umfang des Quadrats)
also U(a) = 2*A'(a)
Da der Umfang und die Ableitung der Fläche proportional zum Radius oder der Seitenlänge sind, ist der Umfang minimal, wenn U(r)=A'(r), also beim Kreis.

Kommen wir zum Rundbogenfenster:
A(r) = ur-2r²-1/2p
A'(r) = u-(4+p)r != 0
also r = u/(4+p)
und h = u/2-pr/2-r
= u(4+p)/(8+2p) - pu/(8+2p) - 2u/(8+2p)
= (u(4+p)-pu-2u)/(8+2p)
= 2u)/(8+2p)
= r
Das Rechteck ist also doppelt so breit wie hoch.
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Andi
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Donnerstag, den 22. August, 2002 - 14:31:   Beitrag drucken

Walter:
die Torpedierungen einfach nicht beachten
(obwohl ich zugeben muss, dass von deinen Antworten verwirrt bin; war das hier dein Ziel ?)


Hi Roland,
mir fällt es schwer, drei deiner Aussagen so ohne weiteres anzuerkennen:

1) ... gilt A'(r) <= U(r)
2) A'(r) = U(r) liegt daran, dass eine Tangente in jedem Punkt des Kreises senkrecht zum Radius liegt
3) ... der Umfang ist minimal, wenn U(r)=A'(r)




Grúß
Andi
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Walter H. (mainziman)
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Benutzername: mainziman

Nummer des Beitrags: 147
Registriert: 05-2002
Veröffentlicht am Donnerstag, den 22. August, 2002 - 14:54:   Beitrag drucken

Hi Andi,

keineswegs war das meine Absicht, es sollte ein konstruktiver Beitrag sein;

Gruß,
Walter
Mainzi Man,
ein Mainzelmännchen,
das gerne weiterhilft
oder auch verwirrt *ggg*
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Roland (excalibur81)
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Benutzername: excalibur81

Nummer des Beitrags: 14
Registriert: 08-2002
Veröffentlicht am Donnerstag, den 22. August, 2002 - 19:37:   Beitrag drucken

Hi Junia, Walter, Andi

Ich glaube, die ganze Theorie mit der Flächen- und Umfangsformel führt uns in die Irre.
Nehmen wir noch mal das Quadrat her und sagen, r sei die halbe Seitenlänge. dann ist A(r)=4r² A'(r)=8r, U(r)=8r=A'(r)
Walters und meine Theorie wäre damit widerlegt.

zu den Tangenten: ich habs mit ein paar Figuren nachgerechnet, das muss heißen: Wenn in jedem Punkt auf dem Rand der Figur, in dem es eine Tangente gibt, diese zum Mittelpunkt der Figur den Abstand 1 hat, ist die Ableitung der Fläche gleich dem Umfang.
(Man könnte auch sagen, in jedem Randpunkt muss das Skalarprodukt von Ortsvektor und Normaleneinheitsvektor gleich +-1 sein.)
Das funktioniert mit Kreis, Dreieck, Quadrat, regelmäßigen Sternen... bringt uns aber nicht weiter!
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Walter H. (mainziman)
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Benutzername: mainziman

Nummer des Beitrags: 148
Registriert: 05-2002
Veröffentlicht am Freitag, den 23. August, 2002 - 06:06:   Beitrag drucken

Hi,

wie wäre es mit folgender Überlegung:

u = 2r + 2h + r*pi
=> h = (u - 2r - r*pi) / 2
A = 2r*h + r^2*pi/2
=> A = r*(u - 2r - r*pi) + r^2*pi/2
f(r) = r*(u - 2r) - r^2*pi/2
f'(r) = u - 4r - r*pi
f'(r) = 0
=> u - 4r - r*pi = 0
(4+pi)*r = u

r = u/(4+pi)

f''(r) = - 4 - pi => max.
r = u/(4+pi)
=> r = 0,84 m => die breite = 1,68 m
h = (u - 2r - r*pi) / 2
=> h = 0,84 m => die gesamte höhe = 1,68 m

Anmerkung: r und h sind gerundet und zufällig auf 2 bzw. 3 Stellen ident, nicht aber auf mehr Stellen;

Probe:

u = h + h + b + b*pi/2
u = 0,84 + 0,84 + 1,68 + 1,68*pi/2 = 6 m

A = h * b + b^2*pi/2
A = 0,84 * 1,68 + 1,68^2*pi/2 = 5,8446 m^2

Gruß,
Walter
Mainzi Man,
ein Mainzelmännchen,
das gerne weiterhilft
oder auch verwirrt *ggg*
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clara
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Freitag, den 23. August, 2002 - 10:41:   Beitrag drucken

Hi,
wenn man nirgends rundet kommt für h dasselbe wie für r raus, nämlich 6/(pi+4).
gruß clara
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Walter H. (mainziman)
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Erfahrenes Mitglied
Benutzername: mainziman

Nummer des Beitrags: 149
Registriert: 05-2002
Veröffentlicht am Freitag, den 23. August, 2002 - 11:08:   Beitrag drucken

Hi clara,

r = u/(4+pi) = 6/(4+pi)

h = (u - 2r - r*pi) / 2 = (6 - 12/(4+pi) - 6*pi/(4+pi) ) / 2
h = (6*(4+pi) - 12 - 6*pi) / (2 * (4+pi))
h = (24 + 6*pi - 12 - 6*pi) / (2 * (4+pi))
h = 12 / (2 * (4+pi)) = 6/(4+pi)

Kommt vor wenn ma nit exakt rechnet. Stimmt natürlich - gemeiner Zufall.

Gruß,
Walter

Mainzi Man,
ein Mainzelmännchen,
das gerne weiterhilft
oder auch verwirrt *ggg*

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