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Beitrag |
    
Anne
| | Veröffentlicht am Freitag, den 16. Februar, 2001 - 11:56: | 
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Also erst mal vielen Dank für deine Tips!!!! Alles was ich zu der Guldnischen Regel weiß ist dieser Textabschnitt aus nem Buch:
Die Volumenformel ... bringt zum Ausdruck, daß der Rauminhalt eines Torus gleich dem Produklt des Flächeninhaltes des erzeugenden Kreises mit der Wegstrecke ist, die eer Kreismittelpunkt bei einer Rotation zurücklegt. Diese Aussage ist ein Spezialfall eines allgemeingültigen Zusammenhangs der Guldnischen Regel, welche besagt dass das Volumen eines beliebigen Rotationskörpers gleich dem Produkt des Flächeninhaltes der rotierenden Fläche mit der Wegstrecke ist, die der sog. Schwerpunkt des Flächenstücks bei einer Rotation zurücklegt.
Das ist alles. Und ich kann nichts damit anfangen. Ich muss nämlich ne Facharbeit schreiben und hab keine Ahnung von gar nichts, hab mich mit Mathe total verwählt. Falls es was hilft und du noch ein paar Tips hättest hier nochmal die Aufgabenstellung der Facharbeit:
Stellen sie mögliche Verfahren zur Volumenbestimmung mittels Integralrechnung im Zusammenhang dar. Gehen sie dabei sowohl auf das Prinzip von Cavalieri, Rotationskörper und die erste Guldnische Regel ein. Bemühen sie sich um die Darstellung nicht-trivialer Varianten. Wenden sie die Verfahren auf selbstgewählte Gegenstände und Problemstellungen des täglichen Lebens an. |
Curious (Curious)
| | Veröffentlicht am Freitag, den 16. Februar, 2001 - 13:22: |
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Oh jemine, der Textabschnitt liest sich ja fürchterlich!
Bist du schon für's Online-Mathebuch registriert?
Dort sind die Guldnischen Regeln recht gut illustriert abgebildet.
Melde dich, falls du sie dann näher erklärt haben möchtest |
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