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Lies`
| Veröffentlicht am Sonntag, den 06. Juni, 1999 - 16:39: |
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Hallo ! Ich hab hier eine Aufgabe und steh vor zwei Formeln. Eine von meinem Mathelehrer - und eine aus einem Mathebuch. Wer hat recht ? Ein heute 65-jaehriger verfuegt ueber einen Betrag von DM 100000,-, der zu 5% Zinsen p.a. angelegt wird. Welchen Betrag kann er jaehrlich nachschuessig ueber einen Zeitraum von 13 Jahren entnehmen, wenn nach 13 Jahren das Kapital vollstaendig aufgebraucht sein soll ? Die zwei Formeln lauten: r=K*p(q^n)/q^n-1 r=K(q-1)/q^v(q^n-1) Welche ist nun die richtige?? Ueber Tips freue ich mich sehr :-)) |
Andreas
| Veröffentlicht am Sonntag, den 06. Juni, 1999 - 17:34: |
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Schwer zu beantworten, da nicht klar ist, was die Buchstaben in deinen Formeln bedeuten. Aber die Lösung deiner Aufgabe kann ich dir sagen. Die 100000 würden in 13 Jahren auf 100000*1,05^13=188564,91 anwachsen. Die Rente entspricht einem Endwert von r*(1,05^13-1)/0,05=r*17,712983 Beides muss gleich sein, also r=188564,91/17,712983=10645,58 Wenn K=100000 q=1,05, p=0,05, n=13 dann gilt für die Rente: r=K*p*q^n/((q^n)-1), also die erste Gleichung. |
Lies`
| Veröffentlicht am Montag, den 07. Juni, 1999 - 14:25: |
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Danke Andreas ! Die Buchstaben hab ich total vergessen .... Aber ich hab das gleiche rausbekommen - krieg zwar leider ueberhaupt keinen Zusammenhang zu der anderen Formel ... Na ja .... |
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