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Denniz
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 10. April, 2002 - 10:54: |
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Gegeben sind die Funktionen f(x)=-4x²+11 und g(x)=-1/2x²-1. In die Fläche die von beiden Funktionen eingeschlossen wird, soll ein Rechteck mit maximalem Flächeninhalt A einbeschrieben werden. Dabei liegt die untere Rechtecksseite parallel zur X-Achse auf dem Scheitelpunkt von g(x). [Bei der Aufgabe ist noch eine Zeichnung die eine Seite des rechtecks als 2u und die andere als v bezeichnet. Der Scheitelpunkt liegt auf der skizze bei (0|-1). --------------------------------------- BITTE IDIOTENSICHER ERKLÄREN hab noch Probleme mit pq/abc Formel und dem richtigem Einsetzen von Nebenbedingungen. --------------------------------------- 1000 DANK IM VORRAUS, schreibe morgen die Klausur nach, also hurry up! thx! DeNNiS DenVer Head Quarter |
Fjodor
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 10. April, 2002 - 15:53: |
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Hallo Deniz, ich bin der Ansicht: wenn jemand quadratische Gleichungen nicht lösen kann, sollte er sich lieber nicht mit Differentialrechnung beschäftigen! Zur Aufgabe: (bei der du keine abc/pq Formel brauchst). die Breite des Rechtecks sei 2*u und seine Höhe sei v. Dann ist die Fläche A=2*u*v Wenn wir die Parabel f betrachten, so ist die y-Koordinate an der Stelle u gleich f(u). Die Höhe v des Rechteckts ist um 1 größer. v= f(u)+1 = -4u² + 11 + 1 = -4u² + 12 und der Flächeninhalt A = 2u*(-4u² + 12) = -8u³ + 24u diese Funktion soll ein Maximum werden, also müssen wir nach u ableiten: dA/du = -24u² + 24 und dies = 0 setzen -24u²+24=0 u = ±1 Das negative Ergebnis können wir weglassen und erhalten u=1 Die Höhe v=f(1)+1= 8 Die maximale Fläche ergibt sich wenn u=1 und beträgt Amax = 2*1*8 = 16 |
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