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Stephan Plake (Abiturversucher)
| Veröffentlicht am Montag, den 28. August, 2000 - 15:22: |
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Ich soll irgendetwas hiermit machen, weiss aber nicht was, bitte helft mir ganz schnell, ich benötige schnell Hilfe. THX!! y=x²-2x-24 / Nullstelle:y=0 / x²-2x-24=0 |
irgendeiner
| Veröffentlicht am Montag, den 28. August, 2000 - 19:02: |
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irgendetwas damit machen? Vielleicht rot ausmalen? y=x²-2x-24/Nullstelle:y=0/x²-2x-24=0 |
Blitz
| Veröffentlicht am Montag, den 28. August, 2000 - 21:49: |
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Hallo Stephan, je nach Bundesland wird das wohl beim Versuch bleiben ;-) Man nehme eine geeignete Funktion: y=x²-2x-24 berechne die Nullstellen: Nullstelle Bedingung für Nullstellen: y=0 Ansatz: x²-2x-24=0 ... das sind für eine Aufgabenstellung doch schon eine Menge Informationen, fehlt eigentlich nur noch die Lösung ... mit pq-Formel: x1,2 = 1 +/- Ö(1+24) x1 = 1+5 = 6 x2 = 1-5 = -4 ... und jetzt kannst du in Gruppenarbeit die Lösung kontrovers mit deinen Banknachbarn diskutieren ... |
Andy
| Veröffentlicht am Dienstag, den 29. August, 2000 - 14:29: |
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Hi! Ich brauch unbedingt und so schnell wie möglich eure Hilfe!!! Bitte!!! Ich soll hiervon jeweils die Nullstellen und die Hoch- und Tiefpunkte errechnen: 1. f(x)= sin²x 2. f(x)= cos²x |
alkinoos pantanos (Alki)
| Veröffentlicht am Samstag, den 23. September, 2000 - 11:25: |
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Descarteschen Vorzeichenregel!!! Wer kann mir sagen,wie man mit Hilfe der Descarteschen Vorzeichenregel die Anzahl der Nullstellen bei einer gebr.rationalen Fkt. abschätzen ,feststellen b.z.w. ausschliessen kann ? |
Tom
| Veröffentlicht am Sonntag, den 24. September, 2000 - 22:54: |
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Wie lautet die Regel denn? |
Christian
| Veröffentlicht am Dienstag, den 18. September, 2001 - 23:09: |
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Die kartesische Vorzeichenregel besagt, dass die Anzahl der positiven Nullstellen eines reellen Polynoms p(x) mit konstantem Summanden ungleich 0 um eine gerade Zahl kleiner ist als die Zahl der Vorzeichenwechsel, die Anzahl der negativen Vorzeichen um eine gerade Anzahl kleiner als die der VZW von p(-x). Dabei lässt man die Null ungeachtet. Insgesamt hat jedes Polynom grad p Nullstellen, die allerdings nicht alle reell sein müssen, sondern auch komplex sein können. Na dann, viel Spaß! Übrigens: Im Fall, dass das Polynom nur reelle Nullstellen hat, gilt sogar, dass die Anzahl der VZW gleich der Anzahl der positiven Nullstellen ist. Dabei soll für Nullkoeffizienten entweder ein negatives oder ein positives VZ gesetzt werden, was nichts ändert, da, wie ich meine, nie zwei Nullen hintereinander auftreten. Die Anzahl der negativen Nullstellen ergibt sich dann. Denn solch ein Polynom hat ja grad p reelle Nullstellen, die allerdings noch nicht nach Vielfachheiten zusammengefasst sind, d.h. eine Nullstelle kann dabei mehrfach gezählt werden! Bei einer gebrochen rationalen Zahl ist eine Nullstelle nur dann gegeben, wenn der Zähler zu Null wird, also eine Nullstelle hat. Falls ebenfalls der Nenner an der Stelle eine Nullstelle hat, muss man den Grenzwert ermitteln (letztes Mittel: De l'Hospitale). Alles natürlich ohne Gewehr im Anschlag. |
Christian
| Veröffentlicht am Dienstag, den 18. September, 2001 - 23:16: |
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Und wer hat für MICH einen Beweis der Kartesischen Zeichenregel für den Fall, dass das Polynom über R in Linearfaktoren zerfällt? Sehne mich danach. |
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