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Hallo (merci)
Fortgeschrittenes Mitglied Benutzername: merci
Nummer des Beitrags: 88 Registriert: 11-2001
| Veröffentlicht am Dienstag, den 18. März, 2003 - 20:41: |
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f (x) = (x-3) / (x²-4) x E R \ [+ -2] Kg ist das Schaubild der funktion gt mit g(x) = t(x-3) x E aus R und t E aus R * Für welchen Wert von t haben Gt und Kf genau zwei gemeinsame Punkte? Muss ich die gleichsetzen?? |
Friedrich Laher (friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 1026 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 19. März, 2003 - 18:02: |
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ja, und nach der Division durch x-3 das t so wählen daß die Lösung ±0 ist Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Hallo (merci)
Fortgeschrittenes Mitglied Benutzername: merci
Nummer des Beitrags: 89 Registriert: 11-2001
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 19. März, 2003 - 20:42: |
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Wenn ich das gleichsetze und dividiere, dann habe ich 1/(x^2-4) = t Ist das bis dahin richtig? Diese Gleichung bringt mir ja eigentlich nichts oder? |
Friedrich Laher (friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 1029 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 19. März, 2003 - 21:58: |
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1/(x^2-4) = t <==> x^2 - 4 = 1/t <==> x^2 = 4+1/t wie muß t nun sein, damit die beiden 0stellen zusammenfallen ( beide gleich sind ) ? Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Hallo (merci)
Fortgeschrittenes Mitglied Benutzername: merci
Nummer des Beitrags: 90 Registriert: 11-2001
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 20. März, 2003 - 20:38: |
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Ich weiß zwar nicht genau wie Du das meinst, aber ich habe dann für t, damit die Gleichung erfüllt ist t = 1 / ((x+2)(x-2)) raus. |
Friedrich Laher (friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 1035 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 20. März, 2003 - 20:58: |
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die Gleichung x^2 = 4 + 1/t darf nur ein x als Lösung haben. Wenn aber 4 + 1/t > 0 gilt dann gibt es 2 Lösungen: ±Wurzel(4 + 1/t) nur für 4 + 1/t = 0 gibt es nur die eine Lösung "±"0, für 4 + 1/t < 0 existiert keine reelle Lösung Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Hallo (merci)
Fortgeschrittenes Mitglied Benutzername: merci
Nummer des Beitrags: 91 Registriert: 11-2001
| Veröffentlicht am Freitag, den 21. März, 2003 - 12:58: |
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Also muss t=-1/4 sein ?
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Friedrich Laher (friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 1038 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Freitag, den 21. März, 2003 - 20:58: |
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JA Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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