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Yvi (sweetdevilchen)
Mitglied Benutzername: sweetdevilchen
Nummer des Beitrags: 14 Registriert: 10-2002
| Veröffentlicht am Freitag, den 14. März, 2003 - 19:10: |
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Hi! Ich muss euch schon wieder mal einige Fragen stellen! Gegeben ist die Gleichung y = n(hoch5) + 7,25n(hoch3) + 2,25n Wie muss der Koeffizient a = 2,25 geändert werden, damit genau drei Nullstellen entstehen? Gegeben ist die Gleichung g = 2,25n verschieben sie den Graph von g so, dass der Graph durch den Punkt (2;1) geht. Gib die neue Funktion an! Gegeben ist die Gleichung y = n(hoch3) - 9n(hoch2) + 24n - 16 a)Zeigen Sie, dass die Funktionswerte 2,3,4 auf einer Gerade g liegen. Bestimmen Sie die geradengleichung g. b)Eine Ursprungsgerade h schneidet den Graph von y bei x = 3. Bestimmen Sie die weiteren Schnittpunkte von h und y! Ist ein bisschen viel, aber ich hab da irgendwie keine Ahnung! Wär echt net, wenn ihr mir helfen würdet! Danke! Sweetdevilchen
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Stefan (hansibal)
Mitglied Benutzername: hansibal
Nummer des Beitrags: 38 Registriert: 11-2002
| Veröffentlicht am Freitag, den 14. März, 2003 - 19:49: |
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Hallo Yvi, ich hab leider keine Ahnung, dafür aber auch eine Frage, die es nicht wert ist einen eigenen Thread zu bekommen. Was ist ein Lemma? Schönen Tag Stefan |
Friedrich Laher (friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 1007 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Samstag, den 15. März, 2003 - 10:07: |
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@Yvi: n^5 + 29n³/4 + a*n = 0 n*(n^4 + 29n²/4 + a) = 0 n = 0 ist eine 1te 0stelle, und die Quadratische Gleichung in u = n² soll 2 reelle 0stellen haben. Ihre Disriminante muß also > oder = 0 sein, und ein u muß und nur eines darf >= 0 sein ( | sind beide | < 0 | dann sind die Lösungen nicht reell | | sind beide | >= 0 | dann sinde alle Lösungen reell | ) u² + 29u/4 + a = 0 u = [ -29 ±Wurzel( 29² - 8²a) ] / 8 wäre also | Wurzel( 29² - 8²a) | < 29 gäbe es garkein u > 0, es muß also 29² - 8²a > 29² gelten, also a < 0 denn a=0 gäbe die Doppelösung u=0, womit alle 5 Lösungugen der Gleichung in n = 0 wären. @Stefan: Hilfsatz, der zuerst bewiesen wird um mit dessen Hilfe dann den "Hauptsatz" den man eigentlich b. will bewiesen wird. Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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