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Paul
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 24. Februar, 2000 - 08:53: |
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Wer kann mir Sinn und Unsinn der regula non falsi erklären? Speziell möchte ich wissen, ob der jeweils neu erechnete x-Wert immer zwischen den zwei Ausgangswerten liegt, da es sich doch um ein Näherungsverfahren handelt? |
Fern
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 24. Februar, 2000 - 12:28: |
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Hallo Paul, Du hast diese Frage vor einigen Tage ja schon mal gestellt. Wie schon damals jemand festgestellt hat, ist eine regula non falsi in der Mathematik weitgehend unbekannt! |
Zaph
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 24. Februar, 2000 - 19:18: |
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Schreib die Regel doch mal auf, vielleicht kennen wir sie unter einem anderen Namen und können dir dann weiterhelfen. |
Martin Spribille (Euler)
| Veröffentlicht am Samstag, den 15. April, 2000 - 22:06: |
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Gemeint ist wohl die "regula falsi". Dieses Näherungsverfahren beruht darauf, dass man ein Stück der Kurve, das die x-Achse schneidet, durch eine Sekante ersetzt. Das heisst: durch die Gerade, die den Kurvenpunkt über mit dem unter der Achse verbindet. Der Schnittpunkt dieser Sekante mit der x-Achse liegt natürlich immer zwischen den beiden Ausgangspunkten, also liegt der neue x-Wert immer zwischen den beiden Ausgangswerten. |
Karoline
| Veröffentlicht am Dienstag, den 20. Februar, 2001 - 15:06: |
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Hilfe, gibt es vielleicht Jemanden der noch etwas mehr zum Thema Regula Falsi weiß? Ich muß darüber ein Fachreferat halten!!!!! |
Silke (Twinno1)
| Veröffentlicht am Dienstag, den 20. Februar, 2001 - 18:46: |
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Der Regula falsi ist bei einigen auch unter dem Namen Sekantenverfahren bekannt. Am besten kannst du den Regula Falsi erklären, indem Du ihn mit dem Newton Verfahren vergleichst. der ist auch in der normalen Formelsammlung definiert. Wenn Du bestimmte fragen hast, ich habe über das Newton Verfahren meine Facharbeit geschrieben. Viel Glück P.S. Kann dir meine Arbeit nicht zukommen lassen, da ich keinen Scanner habe. |
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