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Lorelia (Lorelia)
| Veröffentlicht am Sonntag, den 13. Mai, 2001 - 10:53: |
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Hallo Leute, ich habe jetzt schon alle meine Mathebücher die ich im Haus habe bemüht und finde dennoch keine komplette Kurvendiskussion zu e-Funktionen. Im Großen und Ganzen ist mir die Sache schon klar, ich brauche nur ein paar Hinweise für die Herangehensweise bei folgenden Punkten: 1. Definitionsbereich von e-Funktionen. Wie kann ich genau untersuchen, welcher D-Bereich zutreffend ist? 2. Stetigkeit von e-Funktionen. Wie untersuche ich die Stetigkeit? 3. Grenzwerte und Verhalten im Unendlichen bei e- Funktionen. Was gibt es hier grundsätzlich zu beachten? Für Eure Hilfe bin ich außerordentlich dankbar. Viele Grüße Lorelia |
Lorelia (Lorelia)
| Veröffentlicht am Sonntag, den 13. Mai, 2001 - 14:40: |
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Kennt sich denn niemand damit aus? |
Xell
| Veröffentlicht am Sonntag, den 13. Mai, 2001 - 15:09: |
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1. Untersuche einfach, wo die e-Funktion Werte annimmt, die nicht in dem angegebenen Def.bereich liegen Z.B. f(x)=ex besitzt die Def.menge R, während g(x)=e^(x-1) für x=0 den nicht definierten Exponenten "1/0" annimmt, d.h. die Def.menge ist hier R{0}. zu 2. und 3.: Auch hier gelten die selben Regeln wie bei allen Exponentialfunktionen ax mit a aus R(+)... wenn du präzise Fragen hast, so melde dich! mfG, Xell :-) |
Lorelia (Lorelia)
| Veröffentlicht am Sonntag, den 13. Mai, 2001 - 15:28: |
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Hallo Xell, du schriebst "zu 2. und 3.: Auch hier gelten die selben Regeln wie bei allen Exponentialfunktionen ax mit a aus R(+)... wenn du präzise Fragen hast, so melde dich!" Wie sind denn diese Regeln bei allen Exponentialfunktionen. Leider haben wir nur die Kurvendiskussion von ganzrationalen Fkt. durchgeführt. Deshalb kenne ich mich mit den Expo-funktionen in den o.g. Punkten nicht so aus. Würde es aber gerne wissen. Danke für deine Antwort Gruß Lorelia |
Xell
| Veröffentlicht am Sonntag, den 13. Mai, 2001 - 16:24: |
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Hi Lorelia! Ich sehe, dass du dich nicht so einfach abspeisen lässt, was auch gut ist. zu 2.: Schließe deine Antwort aus dem allgemein gültigen Stetigkeitsbegriff, der da heißt: Eine Funktion f(x) heißt an einer Stelle a stetig, wenn sie an dieser Stelle definiert ist, der linksseitige mit dem rechtsseitigen Grenzwert übereinstimmt und diese beide gleich dem Funktionswert an der Stelle a sind. zu 3.: ex wird für sehr große x sehr groß (geht gegen unendlich) und für x->-inf geht es gegen Null. mfG, Xell :-) |
Lorelia (Lorelia)
| Veröffentlicht am Sonntag, den 13. Mai, 2001 - 18:20: |
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Vielen Dank Xell :-) Dann werde ich mich jetzt mal mit ein paar e-Funktionen auseinander setzen. Gruß Lorelia |
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