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Spiegelungen etc.

ZahlReich - Mathematik Hausaufgabenhilfe » ---- Archiv: Klasse 11 » Geometrie » Spiegelungen etc. « Zurück Vor »

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Mia
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Samstag, den 12. Oktober, 2002 - 20:39:   Beitrag drucken

1) Warum schneiden sich entsprechende Geraden einer Drehung unter dem Drehwinkel a? Beweise die Existenz des Drehwinkels a. Fertige eine Zeichnung an.
2) Zwei Geraden bilden einen Winkel von 53°. Welchen Winkel bilden die beiden Symetrieachsen der Figur? Begründe deine Aussage mit Hilfe einer Zeichnung.
3) Bilde zwei gleich lange Strecken durch zwei verschiedene Geradenspiegelungen aufeinander ab. (Konstruktionsbeschreibung)
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Friedrich Laher (friedrichlaher)
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Senior Mitglied
Benutzername: friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 565
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Sonntag, den 13. Oktober, 2002 - 08:36:   Beitrag drucken

1)
drehung
Drehwinkel d, Schnittwinkel x

x = 180° - a - h, h = 180°-a-d
also
x = 180°-a - (180°-a-d)
x = 180°-a - 180°+a+d
x = d
2)
Die Symetrieachsen sind die Winkelsymetralen des 53°Winkels
und des 180°-53° Winkels; der Winkel in dem diese beiden
aufeinander stehen
ist (siehst Du aus einer einfachen Skizze)

(53°/2) + (180°-53°)/2 = 90°;
wenn
Du 53° durch irgeneinen anderen Werte ersetzt,
siehst
Du, daß es trotzdem noch 90° sind - das ist also immer so

3)
bild1
wie das Bild zeigt, liegen bei 2 aufeinanderfolgenden Geradenspieglungen einer Geraden
einander entsprechende Punkte (A,A',A"; B,B',B") auf eimen Kreisbogen, dessen Mittelpunkt
der Schnittpunkt der Spiegelachsen ist.
Um
also AB durch 2 Spiegelungen in A"B" überzuführen,
wählt
man einen ( fast ) beliebigen Punkt A'
und
verbindet A,A',A" mit einem Kreisbogen
indem
man den Umkreis uA des 3ecks AA'A" zeichnet, und natürlich erst dessen Mittelpunkt;
dann
um denselben Mittelpunkt einen Bogen uB durch B, auf dem B' liegt,
und
um A' eine Bogen mit Radius = AB liefert geschnitten mit uB den Punkt B'
(achtung,
den richtigen Schnittpunkt nehmen
)

Wenn das Erlernen der Mathematic einigermaßen ihre Erfindung widerspiegeln soll, so muß e einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[aus dem Vorwort zu Georg Pólyas Buch "Mathematik und Plausibles Schliessen, Band 1 Induktion und Analogie in der Mathematik]

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