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Titzia
| Veröffentlicht am Sonntag, den 18. Februar, 2001 - 11:03: |
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Ein Unternehmer hat festgestellt, daß folgende Beziehung zwischen dem von ihm festgesetzten Verkaufspeis seines Gutes und der absetzbaren Menge besteht: Y = -1/6x+2 Bei der Herstellung entstehen Fixkosten von 15/8 GE pro Tag. Die variablen Kosten steigen zunächst linear mit 0,5 GE/ME an. Werden jedoch 2,5 oder mehr ME hergestellt, so treten überproportionale Kosten in Höhe von YK = 1/10x²- 1/2x+5/8 GE hinzu. a) Bestimmen Sie rechnerisch die Mengen, für die sich die Produktion des Gutes lohnt. Ebenso sind das Betriebsoptimum und das Gewinnmaximum zu ermitteln. b) Wie groß ist der größtmögliche Gewinn? c) Die Inbetriebnahme eines Reserveaggregats zwingt dazu, nunmehr mit folgenden überproportionalen Kosten bei der Produktionsmenge von 2,5 oder mehr zu rechnen: YK = 1/10x²+1/2x+15/8. Was bedeutet das für das Gewinnmaximum und das Betriebsoptimum? ...im voraus schon mal vielen Dank für Eure Hilfe! |
Leo (Leo)
| Veröffentlicht am Dienstag, den 20. Februar, 2001 - 07:40: |
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Hallo Titzia, hast Du selbst schon einen Ansatz, den wir ausbauen können oder hast Du keinen blassen Schimmer? |
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