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Provision

ZahlReich - Mathematik Hausaufgabenhilfe » ---- Archiv: Klassen 1-7 » Textaufgaben » Provision « Zurück Vor »

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Tom (exzel)
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Fortgeschrittenes Mitglied
Benutzername: exzel

Nummer des Beitrags: 61
Registriert: 04-2001
Veröffentlicht am Freitag, den 28. März, 2003 - 18:18:   Beitrag drucken

Ein Agent bekommt pro abgeschlossenen Vertrag 5% Provision, wenn der Vertrag unter 150000€ liegt. Liegt der Vertrag über 150000€ bekommt er für den Anteil über 150000€ 8% Provision. Seine Gesamtprovision betrug 32200€. Wieviel € erhielt er für die 5% Provision und wieviel für die 8% Provision? Ich danke schon einmal im Voraus.


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Friedrich Laher (friedrichlaher)
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Senior Mitglied
Benutzername: friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 1062
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Freitag, den 28. März, 2003 - 19:11:   Beitrag drucken

Gesamtprov. 32200
5% von 150000 =-7500
------------------------------
8% Teil =24700

Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Tom (exzel)
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Fortgeschrittenes Mitglied
Benutzername: exzel

Nummer des Beitrags: 62
Registriert: 04-2001
Veröffentlicht am Freitag, den 28. März, 2003 - 20:15:   Beitrag drucken

Danke für die Antwort. Eine Frage noch: Warum kann man einfach die 5% von 150.000€ ausrechnen und dann abziehen? Das würde ja bedeuten das der Agent einen Vertrag mit 150.000 € abgeschlossen hat, aber es könnte doch sein, dass es vielleicht bloß einmal 100.000€ waren ein anders mal 40.000€ (nur als Beispiel). Warum kann man dann trotzdem pauschal einfach die 5% von 150.000€ ausrechnen.
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Friedrich Laher (friedrichlaher)
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Senior Mitglied
Benutzername: friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 1064
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Freitag, den 28. März, 2003 - 20:39:   Beitrag drucken

Ob es mehr als ein Vertarg war ist aus den Angaben nicht erkennbar.
Daher habe ich angenommen, es sei nur einer - andernfalls ist die Aufgabe nicht lösbar.
So
ergibt sich auch der Provisionshöhe daß es mehr als
150000 gewesen sein müssen.
Das suggeriert auch die Fragestellung.
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Tom (exzel)
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Fortgeschrittenes Mitglied
Benutzername: exzel

Nummer des Beitrags: 63
Registriert: 04-2001
Veröffentlicht am Freitag, den 28. März, 2003 - 21:00:   Beitrag drucken

Und Sie sind dann auch davon ausgegangen, dass ein Vertrag mit 5% zu 150.000 € abgeschlossen wurde und die andere Provision ergibt sich aus der Differenz. Richtig so?
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Friedrich Laher (friedrichlaher)
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Senior Mitglied
Benutzername: friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 1065
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Freitag, den 28. März, 2003 - 21:26:   Beitrag drucken

die 24700 sind 8% von den 308750
die der Abschluß die 150000 übersteigt,
Der Abschluß betrug also 150000 + 308750
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Tom (exzel)
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Fortgeschrittenes Mitglied
Benutzername: exzel

Nummer des Beitrags: 64
Registriert: 04-2001
Veröffentlicht am Samstag, den 29. März, 2003 - 15:24:   Beitrag drucken

Das mit den 8% ist schon klar, aber mit den 5% von den 150.000 € ist mir nicht klar. Warum rechnen Sie 5% von den 150.000 aus und ziehen diese von der Gesamtprovision ab? Das würde ja bedeuten, dass ein Vertrag mit 150.000 € abgeschlossen worden ist. Davon steht aber nichts in der Angabe.
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mythos2002 (mythos2002)
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Nummer des Beitrags: 433
Registriert: 03-2002
Veröffentlicht am Sonntag, den 30. März, 2003 - 00:16:   Beitrag drucken

Ich muss Tom Recht geben! Und auch Friedrich hinsichtlich der Unlösbarkeit.

Die vorliegende Aufgabenstellung ist äußerst unklar und somit auch nicht eindeutig zu lösen.

Es könnten mehrere (eine unbekannte Anzahl) von Verträgen abgeschlossen worden sein, einige unter 150.000 € und eben auch welche über 150.000 €.

Die Annahme ist keinesfalls zulässig, dass aus den Verträgen unter 150.000 € nur 7500 € resultieren, schon bei zwei Verträgen mit je 100.000 € ergeben sich ja bereits 10.000 € Provision.

Somit ist jede weitere Diskussion sinnlos, solange der Aufgabensteller sich nicht einer eindeutigen Sachverhaltsdarstellung befleissigt.

Gr
mYthos

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