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Nochmal Hilfe in Musik benötigt!

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Esther Schmidt (esther)
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Junior Mitglied
Benutzername: esther

Nummer des Beitrags: 7
Registriert: 09-2002
Veröffentlicht am Freitag, den 29. November, 2002 - 15:46:   Beitrag drucken

Wer kann mir sagen, wie die Tonika, die Dominante, die Subdominante und die Bassstimme von d-Dur heißen? In meiner Klasse hat fast jeder eine andere Variante.
Hoffentlich könnt ihr mir helfen!
Tschüß Martin
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ICH (tux87)
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Benutzername: tux87

Nummer des Beitrags: 3
Registriert: 12-2002
Veröffentlicht am Montag, den 06. Januar, 2003 - 20:23:   Beitrag drucken

Tonika: D-Fis-A
Dominante: A-Cis-E
Subdominante: G-H-D
Bassstimme: Sorry, aber die kenn ich auch nicht!

ICH
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steffi (nokia3410)
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Benutzername: nokia3410

Nummer des Beitrags: 1
Registriert: 01-2003
Veröffentlicht am Montag, den 13. Januar, 2003 - 15:10:   Beitrag drucken

aber das gehört hier aber eigentlich nicht hin!
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Allmut Plassmann (allup)
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Benutzername: allup

Nummer des Beitrags: 3
Registriert: 12-2002
Veröffentlicht am Montag, den 13. Januar, 2003 - 16:37:   Beitrag drucken

Wohin soll man denn gehen mit solchen Fragen?
Es wenig hat Musik auch mit Mathe zu tun.
z. B. Tonika: 1., 3. und 5. Ton der Tonleiter

Ich glaube, Esther meinte mit der Baßstimme den Generalbaß:
Seit etwa 1600 bezeichnet man mit Generalbaß oder "Basso continuo" eine Akkordschrift, die aus einer notierten Baßlinie mit Zahlen und Versetzungszeichen besteht. Daraus konnte der Organist, Cembalist oder Lautenspieler -zum Teil improvisatorisch- den vollständigen Satz ergänzen.
In der Aufführungspraxis kam meist noch ein Instrument hinzu, das nur die Baßstimme übernahm (Cello oder Gambe).
Diese Begleitweise, die noch bis zum Anfang des 19. Jahrhunderts in Gebrauch war, gab der ganzen Epoche den Namen Generalbaßzeitalter.

http://www.musiktheorie.org/glossar/generalbass.ht m
http://musicweb.hmt-hannover.de/ipmm/mth_content/m th_generalbass.html
Wer das liest, findet Verwandtschaft mit der Mathematik.
Gruß!
Allmut


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steffi (nokia3410)
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Benutzername: nokia3410

Nummer des Beitrags: 2
Registriert: 01-2003
Veröffentlicht am Dienstag, den 14. Januar, 2003 - 16:36:   Beitrag drucken

Gut dann frag ich auch ma: wer kann mir helfen und sagen alles über die wasser-und Feuerwerksmusik???????(GEorg FRiedrich händel) aber biiitttteeeee schneeeelllllll!!!!!!!!!!!
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Allmut Plassmann (allup)
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Benutzername: allup

Nummer des Beitrags: 4
Registriert: 12-2002
Veröffentlicht am Mittwoch, den 15. Januar, 2003 - 13:23:   Beitrag drucken

Liebe Steffi,
es ist tatsächlich nicht so einfach, etwas darüber herauszufinden, obwohl es "zur Allgemeinbildung" gehört.
Zur Wassermusik nur:
eine Folge von 25 suitenartig aneinendergereihten Stücken für Bläser, Streicher und Generalbaß, 1717 von G.F.Händel für ein höfisches Fest auf der Themse komponiert. (aus dtv-Lexikon)
Zur Feuerwerksmusik steht dort nichts.
Das Internet ist auch nicht ergiebig. Tut mir leid!
http://www.klassika.info/Komponisten/Haendel/Konze rt/Feuerwerksmusik/
Gib das Stichwort bei http://www.google.de mal selbst ein, Du wirst sehen, daß wenig zu finden ist.
Gruß!
Allmut
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steffi (nokia3410)
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Benutzername: nokia3410

Nummer des Beitrags: 3
Registriert: 01-2003
Veröffentlicht am Mittwoch, den 15. Januar, 2003 - 15:56:   Beitrag drucken

Danke habe es schon probiert bie google aber ich finde nix!!!! dabei ist das doch sehr bekannt!ODER?????? naja trotzdem danke!!!!
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heimdall (gjallar)
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Benutzername: gjallar

Nummer des Beitrags: 38
Registriert: 11-2002
Veröffentlicht am Mittwoch, den 15. Januar, 2003 - 19:33:   Beitrag drucken

Hallo Steffi, hier zwei Auszüge aus Kurt Pahlens "Sinfonie der Welt"

Die Wassermusik (Concerto grosso, F-dur)

Als Händel aus Italien nach Deutschland zurückkehrte und sich in Hannover niederzulassen gedachte, regierte dort der Landesfürst Georg, der es dem Komponisten übelnahm, als dieser die Stadt verließ und in England weitere Horizonte für seine gewaltige Schaffens- und Arbeitskraft suchte. Beide ahnten noch nicht, daß der Fürst dem Musiker bald nachkommen würde als König von England. Die Legende hat rund um diese historischen Tatsachen eine Geschichte konstruiert, laut der Händel die Gunst seines Herrschers durch die Komposition und Aufführung der Wassermusik bei einer Spazierfahrt auf der Themse wiedererobert haben soll. Der Ausflug hat tatsächlich stattgefunden, und die Aufführung der von Händel dafür geschaffenen Wassermusik ebenfalls; aber nicht im Jahre 1714, wie zumeist angenommen wurde, sondern am 15. Juli 1717 und ob da die beiden Männer nicht längst versöhnt waren, bleibe dahingestellt. Es gibt über diese musikalische Themsefahrt ein Dokument: Der brandenburgische Gesandte am Londoner Hof schickte es als Bericht nach Berlin. Wir lesen auszugsweise darin: " ...der König beschloß, das Flußkonzert auf eigene Kosten zu geben. Es fand vorgestern statt. Der König bestieg seine Barke gegen acht Uhr, begleitet von... Neben der Barke des Königs war die der Musiker, fünfzig an der Zahl, die alle Arten von Instrumenten spielten, zum Beispiel Trompeten, Jagdhörner, Oboen, Fagotte, deutsche Flöten, französische Flöten, Geigen und Baßgeigen, aber es gab keine Sänger. Dieses Konzert war eigens für das Fest vom berühmten Händel, in Halle gebürtig, komponiert worden, dem Ersten Komponisten der Königlichen Musik. Die Majestät war so stark davon eingenommen, daß sie befahl, es möge wiederholt werden, einmal vor und einmal nach dem Souper, obwohl jede Aufführung eine Stunde dauerte..." Wenn durch diesen Bericht auch die Legende unhaltbar zu sein scheint, so rüttelt es doch nicht an der großartigen Schönheit dieser Musik, am tiefen Eindruck auf den König und an ihrer Bestimmung für ein Sommerabendfest auf dem Fluß. Das Werk ist "Unterhaltungsmusik" höchsten Ranges, von echt Händelschem (d.h. barockem) Pomp, von blendender Instrumentation und überquellendem Melodienreichtum. Es handelt sich um eine Suite von Tänzen, mit einer Einleitung und langsameren, gefühlsgeladenen Stücken unter denen auch solche in fugiertem Stil nicht fehlen zwischen den einzelnen Tänzen. Die Water Music hält sich, in verschiedenen Bearbeitungen, die sie vor allem in der Länge auf gegenwärtigen Konzertgebrauch zuzuschneiden trachten, bis zum heutigen Tag im Repertoire großer, vor allem angelsächsischer Orchester.


Die Feuerwerksmusik (Concerto grosso, D-dur)

Dieses Werk (dessen Originaltitel The Royal Fireworks Music lautet) ist gewissermaßen ein (viel späteres) Gegenstück zur Water Music: Festmusik zu einem bestimmten Anlaß. Der Londoner Hof wünschte den Aachener Frieden (1749) würdig zu feiern, der den englisch-französischen Feindseligkeiten endlich ein Ende setzte. Händel schuf eine Suite für Blas- und Schlaginstrumente, wobei er nicht weniger als 9 Hörner, 9 Trompeten, 24 Oboen, 12 Fagotte, 3 Paar Pauken verwendete. (Unsere heutigen Aufführungen beruhen zumeist auf Bearbeitungen mit anderer Orchesterbesetzung.) Es ist aus zeitgenössischen Chroniken zu ersehen, daß das Stück mit großer Neugier erwartet wurde. Bei einer Probe, die wenige Tage vor dem Fest in den Gärten von Vauxhall stattfand, soll eine riesige Menschenmenge (Beobachter schätzten sie auf zwölftausend Personen) alle Zugänge bis zur London Bridge verstopft haben. Die Uraufführung begann mit einem Salut von 101 Kanonenschüssen. Auch während einzelner Stücke des Werks wurden Schüsse abgegeben, teils als Kriegserinnerung, teils um den festlichen Jubel plastischer auszudrücken. Die Komposition beginnt mit einer Ouvertüre, auf die ein Largo alla siciliana folgt, ein andächtiges, langsames Stück, das den Anbruch des Friedens feiert. Ein bewegtes Allegro malt die Freude des Volkes, eine Bourre und zwei Menuette schließen, als Huldigung an den Hof gewissermaßen, das monumentale Werk ab, das wenige Tage nach seiner Uraufführung auf Befehl des Königs bei einer Wohlfahrtsveranstaltung wiederholt wurde und durch seinen gewaltigen Eindruck die Anwesenden zu großen Spenden veranlasste, so den König zu zweitausend Pfund Sterling.


Gruß,
Gjallar
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Makkes (timmiabc)
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Benutzername: timmiabc

Nummer des Beitrags: 5
Registriert: 01-2003
Veröffentlicht am Mittwoch, den 15. Januar, 2003 - 20:32:   Beitrag drucken

ich kann den tip von allmud nur bestätigen bei google den begriff einzugeben da findest du doch alles darüber

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