Autor |
Beitrag |
   
Mona

| Veröffentlicht am Montag, den 11. Dezember, 2000 - 14:11: |
|
Wie groß ist der Kegelradius und der Mittelpunktswinkel des Kegelmantels? a) O= 176 ca² s= 10 cm hää? Oberflächenformel: pi * r² + pi * rs oder pi * r (r+s) Mantelformel: pi * r * s |
   
Zorro

| Veröffentlicht am Montag, den 11. Dezember, 2000 - 23:17: |
|
Hi Mona, Ansatz mit Oberflächenformel: O = pi * r² + pi * r * s auf die quadratische Normalform gebracht: O = pi * r² + pi * r * s O/pi = r² + r * s 0 = r² + r*s – O/pi eingesetzt in p-q-Lösungsformel r1,2 = -s/2 +/- Ö(s²/4 + O/pi) = -5 +/- Ö(25 + 56) r 1,2= -5 +/- 9 r = 4 sin a = r/s = 4/10 = 0,4 a = 23,58° Gruß, Zorro |
   
Mona

| Veröffentlicht am Dienstag, den 12. Dezember, 2000 - 09:13: |
|
Auch hier noch mal danke, auch wenn ich diesen Weg mir noch etwas länger angucken muß, da ich diese Rechnung nicht ganz verstehe. Warum r unten geschrieben 1,2? Und wie kommst du auf dieses +/-? Trotzdem danke |
   
Zorro

| Veröffentlicht am Dienstag, den 12. Dezember, 2000 - 18:55: |
|
Hi Mona, zum Auflösen der quadratischen Gleichung habe ich die "pq-Formel" verwendet (vielleichst heißt sie bei Euch auch "Mitternachtsformel" - siehe hier pq-Formel / Mitternachtsformel, Mir der Schreibweise r1,2 wollte ich andeuten, daß die Lösungsformel 2 Lösungen hat: für r1 wird der Wurzelterm addiert für r2 wird der Wurzelterm subtrahiert. Da die negative Lösung nicht sinnvoll war, habe ich dann nur die gültige, positive Lösung hingeschrieben. Gruß, Zorro |
   
Nadja

| Veröffentlicht am Donnerstag, den 14. Dezember, 2000 - 19:36: |
|
Ein Kegelförmiges Senklot: d,h ist gegeben. Wie groß ist der Winkel an der Spitze? (HILFE!! Ihr seid meine letzte Hoffnung) |
   
Birk

| Veröffentlicht am Donnerstag, den 14. Dezember, 2000 - 21:37: |
|
Hallo Nadja! Wenn Du den Kegel von der Seite betrachtest, ergibt das doch ein Dreieck. Zeichnest Du in dieses Dreieck die Höhe h ein, teilt diese das Dreieck in zwei gleiche rechtwinklige Dreiecke mit den Katheten h und d/2 (=r). In einem rechtw. Dreieck gilt nun: tanAlpha=Gegenkathete/Ankathete tanAlpha=r/h Den sich ergebenden Winkel muß man dann noch verdoppeln, weil wir ja bloß in einem Dreieck gerechnet haben. Beispiel: d=3 h=4 tanAlpha=r/h tanAlpha=1,5/4 tanAlpha=0,375 Alpha=20,56° ------------ Der Öffnungswinkel in der Spitze wäre hier also 41,12°. Viele Grüße, Birk! |
|