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Anonym
| Veröffentlicht am Freitag, den 10. September, 1999 - 16:02: |
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gegeben ist eine parabel mit der gleichung f(x)=3x^2+x+0.5. in welchem punkt schneidet die gerade y=-3x die parabel. wie muss man dies lösen? |
Ingo
| Veröffentlicht am Freitag, den 10. September, 1999 - 22:40: |
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ganz einfach : Gleichsetzen 3x2+ x + 1/2 = -3x 3x2+ 4x + 1/2 = 0 x2+ 4/3 x + 1/6 = 0 und jetzt pq-Formel anwenden. |
Anonym
| Veröffentlicht am Samstag, den 11. September, 1999 - 09:04: |
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welche pq-formel? |
Anonym
| Veröffentlicht am Samstag, den 11. September, 1999 - 21:00: |
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Mit der pq-Formel ist man in der Lage Schnittpunkte zu berechen. Dazu bringt man die Funktionsgleichung in die "normierten Form" : ax² + bx + c. Dann ist der Wert der für b steht p, und der Wert c ist gleich q. die pq-Formel lautet: -p/2 +- Wurzel aus((p/2)² - q) Beispiel: f (x) = x² + 2x +3 ==> P1,2 = - 4/2 +- wurzel((2/2)² + 3) = - 2 +- wurzel( 1 +3) = -2 +- wurzel 4 P1 = 0 P2 = -4 beachte: in der normierten Form darf vor dem x² kein Faktor mehr stehen, falls doch: die gesamte Gleichung durch diesen Wert teilen!!!! |
Anonym
| Veröffentlicht am Sonntag, den 12. September, 1999 - 16:51: |
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Also die normierte Form ist x²+px+q=0. Dann stimmt die Formel oben, die pq-Formel |
Matthias
| Veröffentlicht am Dienstag, den 28. November, 2000 - 18:23: |
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Da ist ein Fehler! x² + 2x +3 hat keine Nullstellen! Denn PQ erfordert unter der Wurzel (p/2)²-q Das bedeutet, dass man hier 1-3 rechnen würde, da gibts keien Wurzel zu: Also keine NS Ok? MB |
Lob
| Veröffentlicht am Dienstag, den 28. November, 2000 - 18:25: |
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gut erkannt, Matthias |
bonsek
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 07. Dezember, 2000 - 17:36: |
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hey leute wie berechnet man den scheitelpunkt einer quadratischen funkion? z.b. y=f(x)=x²-5x+4 |
Matroid (Matroid)
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 07. Dezember, 2000 - 18:12: |
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Ha binsek, man muß f(x) in der Form (x+a)² + b schreiben, dann ist der Punkt (-a,b) der Scheitelpunkt. Wie stellt man die gewünschte Darstellung von f nun her? Man rechnet (Deine Aufgabe): a = -5/2, also allgemein: a ist die Hälfte des Koeffizienten von x. Man rechnet weiter: b = 4 - a², allgemein b ist das konstante Glied in der Funktion minus a². Wichtig: der Koeffizient von x² muß 1 sein, wenn er das nicht ist, dann zuerst den Faktor von x² ausklammern. Und warum ist das das gleiche wie f(x)? Ich schreibe es mal anders: f(x) = x² - 5x + 4 = x² - 5x + 2.5² - 2.5² +4 = (x - 2.5)² - 6.25 + 4 = (x - 2.5)² - 2.25 Der Trick ist also, durch Addieren und Subtrahieren einer geeigneten Zahl, die binomischen Formeln anwenden zu können. Aus der binomischen Formel (x+c)² = x² + 2cx + c² sieht man, daß der Faktor vor dem x (nämlich 2c) gleich dem doppelten von dem gesuchten c ist. Gruß Matroid |
Matroid (Matroid)
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 07. Dezember, 2000 - 18:14: |
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Tschuldigung, bonsek! Und bitte, mach einen neuen Beitrag, wenn Du das nächste mal eine neue Frage hast. |
bonsek
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 07. Dezember, 2000 - 18:43: |
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danke Matrod oh 'tschuldigung Matroid ich hab's kapiert |
Alexander
| Veröffentlicht am Freitag, den 26. Januar, 2001 - 15:24: |
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2x²-5x=-4x ??? Wer kann das erklären?? |
Alexander
| Veröffentlicht am Freitag, den 26. Januar, 2001 - 15:31: |
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Meine e-mail adresse: meisterkaruth@web.de |
Nadine
| Veröffentlicht am Freitag, den 26. Januar, 2001 - 18:16: |
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Was willst du denn haben? Nullstellen? Ableitung? Oder... Ein bisschen präziser bitte |
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