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Kleine Physik-Frage

ZahlReich - Mathematik Hausaufgabenhilfe » ---- Archiv: Klassen 8-10 » Sonstiges » Archiviert bis 27. Juni 2002 Archiviert bis Seite 60 » Kleine Physik-Frage « Zurück Vor »

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Rafik
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Mittwoch, den 26. Juni, 2002 - 17:37:   Beitrag drucken

Ein regelbarer Widerstand hat einen elektr. Widerstand von 800 Omega.DEr Durchmesser eines Widerstandsdrahtes aus Stahl beträgt 1mm.

Wie lang ist der aufgewickelte Draht?
Wie groß ist der elktr. Widerstand,wenn der Strom nur durch ein 1/4 des Widerstandsdrahtes fliesst?
Wie groß ist die Stromstärke im Widerstand,wenn der Strom durch den halben Widerstand fliesst und die anliegende Spannung 20 V beträgt?
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Adalbert
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Mittwoch, den 26. Juni, 2002 - 18:24:   Beitrag drucken

Hallo Rafik,
versuch mal:
www.physik4u.de
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Martin (martin243)
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Senior Mitglied
Benutzername: martin243

Nummer des Beitrags: 688
Registriert: 02-2001
Veröffentlicht am Donnerstag, den 27. Juni, 2002 - 09:29:   Beitrag drucken

Hi Rafik!

Adalbert hat zwar Recht, aber ich versuche es trotzdem mal:

Ich mach das mal mit Eisen, weil ich den spezifischen Widerstand von Stahl nicht kenne.

Spezifischer Widerstand von Eisen: r = 0,13 Wmm²/m
Widerstand: R = 800 W (Ohm)
Querschnittsfläche des (runden) Drahtes: A = pd²/4 = p/4 mm²

Nun lautet die Formel:
R = rl/A

Wir lösen sie nach l auf:
rl = AR
l = AR/r

Einsetzen:
l = AR/r
= p/4 mm² * 800 W / (0,13 Wmm²/m)

= 200/0,13 * p W m

= 20000p/13 m

= ca. 4833 m

Das ist der erste Teil!

2)
Der Widerstand ist proportional zur Länge des Drahtes (sieht man an der Formel).
Also ist bei einem Viertel der Länge auch nur ein Viertel des Widerstands da:
R2 = 800/4 W = 200 W


3)
Zuerst berechnen wir den Widerstand bei halber Länge:
R3 = 800/2 W = 400 W

Nun die allseits bekannte Beziehung:
U = IR, umgestellt:

I = U/R

Also:
I = 20V / 400 W = 0,05 A = 50 mA


Ich hoffe, das ist richtig (ist schon länger her mit der Physik...)


MfG
Martin
Die Mathematik ist das Alphabet,
mit dem Gott die Welt geschrieben hat.
Galileo Galilei

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