Autor |
Beitrag |
Buzze
| Veröffentlicht am Montag, den 23. August, 1999 - 16:53: |
|
Hallo Leute!! Ich bin total verzweifelt, ich habe eine blöde Aufgabe und komm nicht auf die richtige Peilung. Beweisen Sie: Eine Subtraktion eines beliebigen Terms auf beiden Seiten einer Gleichung ist eine Äquivalenzumformung. Bitte hilft mir. Bis dann Buzze. |
Ingo
| Veröffentlicht am Montag, den 23. August, 1999 - 23:45: |
|
Ich würde es so beweisen : Beh.: f(x)=g(x) äquivalent zu f(x)-h(x) = g(x)-h(x) (Eingabe des Doppelpfeils klappt leider nicht) Bew.: "=>" klar,da der gleiche Therm abgezogen wird Rückrichtung : f(x)-h(x)=g(x)-h(x) => [f(x)-h(x)]+h(x) = [g(x)-h(x)]+h(x) Addition des gleichen Therms => f(x)+[-h(x)+h(x)] = g(x)+[-h(x)+h(x)] Assoziativgesetz => f(x) = g(x) q.e.d. |
Stefi
| Veröffentlicht am Dienstag, den 31. August, 1999 - 07:13: |
|
Kann mir auch jemand vielleicht nochmal die Äquivalenzumformung in deutsch und auch verständlich erklären? Ich glaube langsam sollte ich mal in der Schule aufpassen.... |
Adam Riese
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 02. September, 1999 - 23:17: |
|
x=3 <=> 2x=6 Das ist ein Beispiel für eine Äquivalenzumformung. Beide Terme enthalten die gleichen Informationen, sind äquivalent. Oder anders ausgedrückt: aus dem einen Term läßt sich eindeutig der andere bestimmen, anders herum genauso. Jetzt fragst Du vielleicht nach einem Beispiel für eine Umformung, die keine Äquivalenzumformung ist. Also, x=3 => x²=9 Da gilt nur die "Hinrichtung", die andere Richtung ist nicht eindeutig, also sind beide Terme/Aussagen nicht gleichwertig/äquivalent. Sehr schön erklärt ist es auch bei ZUM. Wenn Du weitere Fragen hast, melde Dich ruhig. Adam |
Anonym
| Veröffentlicht am Dienstag, den 07. September, 1999 - 14:33: |
|
Ha ! Ich Hab hier so schöne Sätze in meinem sch*** önen Regelheft für euch !!! Also: Addiert/ Subtrahiert man auf beiden Seiten einer Gleichung die selbe Zahl, so verändert sich die Lösungsmenge nicht ! is ja logisch !!! Multipliziert/ Dividiert man beiden Seiten einer Gleichung mit/durch die selbe Zahl, ungleich 0, so ändert sich die Lösungsmenge nicht. hihihi Naja, damit könnt ihr wahRscheinlich eh nichts anfangen. Ich mein das weiss doch jeder ! Naja, bis dann Eure Susi |
tobi15
| Veröffentlicht am Montag, den 13. September, 1999 - 19:41: |
|
Kann mir eine(r) helfen ? Beweisen Sie, dass für keine natürliche Zahl n die Zahl 6n+2 das Quadrat einer natürlichen Zahl ist. Ich habe da absolut überhaupt keine Peilung. Danke. Tobias |
Anonym
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 15. September, 1999 - 07:53: |
|
6n+2 ist gerade. Also muß (3n+1) auch gerade sein, somit 3n ungerade. Damit ist n auch ungerade. Substitution: n=2m+1 6n+2 = 12m+8 = 4 (3m+2) nun zu zeigen: 3m+2 ist keine Quadratzahl. es sei a = 0 mod 3 => a² = 0 mod 3 a = 1 mod 3 => a² = 1 mod 3 a = 2 mod 3 => a² = 1 mod 3 Also kann 3m+2 keine Quadratzahl und 6n+2 auch nicht.Verstehst Du die verwendeten Schreibweisen? Sind nicht Klase 8-10, die Aufgabe aber auch nicht. |
Tobias
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 15. September, 1999 - 20:21: |
|
Jaja, die Schreibweisen versteh ich, aber warum muß (3n+1) gerade sein ? Erst 2(3n+1) ist gerade oder seh ich da wieder was nicht ? Da kann ich nicht folgen. Der Rest ist ja klar, mit dem Modulo und so, aber wieso soll 3n+1 gerade sein? Oder ist es nur ein Tippfehler ? |
Anonym
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 15. September, 1999 - 23:36: |
|
Tobias, Es ist ein indirekter Beweis, wir gehen also davon aus, daß ein n existiert, sodaß q²=6n+2 ein Quadrat ist. Annahme q ungerade => q²=6n+2 ungerade, Widerspruch. Also ist q gerade, durch 2 teilbar. Dann ist q²=6n+2 durch 4 teilbar. Somit ist q²/2=3n+1 durch 2 teilbar. ok? |
TopModel99
| Veröffentlicht am Sonntag, den 10. Oktober, 1999 - 17:53: |
|
Wer kann mir helfen ich check garnichts ab vorallem nicht die aufgaben : T(a)=5+ 1/2a (als bruch) T(a)= a(hoch 2)-1,5a - 2,5 T(y)= 16 - y(hoch 2) die aufgaben z.b ihr müsst mir helfen ich chedck garnichts!!!!!!!!!!! |
spockgeiger
| Veröffentlicht am Montag, den 11. Oktober, 1999 - 11:46: |
|
hi topmodel99 T(a)= 5 + 1/2a = 10a/2a + 1/2a = (10a+1)/2a ich hab die 5 2a erweitert, damit beide summanden den gleichen nenner haben, allgemeine methode, um brueche zu addieren T(b) = (a+1)(a-2.5) allgemein: a² + xa + y, y muss das produkt der zahlen sein, x die summe, in deinem fall ist y=-2,5, da biete sich als erstes an (-1)*2.5 oder 1*(-2.5), dann probiert man nur noch, welche faktoren in der summe x ergeben, in deinem fall ist x=-1.5: (-1)+2.5= -1.5, falsch; 1+(-2.5)= -1.5, richtig!!! T(c) = (4+y)(4-y) = (-4+y)(-4-y) dritte binomische formel: a²-b² = (a+b)(a-b) hier ist b=y und a=4 oder -4, weil 4²=16 und (-4)²=16 hoffe, konnte dir helfen |
|