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Formulierungen als Stolperdraht

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Lily
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Veröffentlicht am Montag, den 25. September, 2000 - 17:13:   Beitrag drucken

Ich hab da ein echtes Problem. Unsere Mathelehrerin hat uns mal wieder ohne ausreichende Vorbereitung eine ganz tolle Formulierung vor die Füße geschmissen.

Berechne den Erwartungswert a) der Augensumme beim Werfen zweier Spielwürfel, b) des Minimums der Augenzahl beim Werfen zweier Spielwürfel!

Die Aufgabe a ist mir ja klar, aber was ist mit b gemeint? 2? 1/3? Hä?
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Ralf
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Veröffentlicht am Dienstag, den 26. September, 2000 - 21:31:   Beitrag drucken

a) Es gibt 36 gleichberechtigte Ausgangssituationen, die alle gleichwahrscheinlich sind.
Addiere alle Augensummen zusammen und teile das Ergebnis durch 36.
In der Praxis heißt das:
Bei den 36 Pärchen kommt jeder Wert (1-6) 12 mal vor, d.h. das Ergebnis lautet:
[(1+2+3+4+5+6)*12]/36 = 21*12/36 = 7.
Da hätte man natürlich auch so draufkommen können:
Mit einem Würfel ist der Erwartungswert (1+6)/2 = 3.5
Mit zwei Würfeln das Doppelte = 7.

b) Gleiches Prinzip: 36 Situationen, jeweils das Minimum nehmen, alle zusammenzählen und dann durch 36 teilen.
Was erhälst Du?

Ralf

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