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anonym
| Veröffentlicht am Montag, den 12. April, 1999 - 10:08: |
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Zeichne den Graphen der Funktion y= 2 * log tief 10 x in ein Koordinatensystem. Erstelle eine Wertetabelle Zeichne den Graphen der Umkehrfunktion. Wie lautet die Gleichung der Umkehrf.? Bitte, bitte Hilfe. Wie errechne ich die Wertetabelle, wie zeichne ich die Graphen?? |
Anonym
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 14. April, 1999 - 01:07: |
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Zeichne den Graphen der Funktion y= 2 * log tief 10 x in ein Koordinatensystem. Erstelle eine Wertetabelle Zeichne den Graphen der Umkehrfunktion. Wie lautet die Gleichung der Umkehrf.? Bitte, bitte Hilfe. Wie errechne ich die Wertetabelle, wie zeichne ich die Graphen?? |
anonym
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 14. April, 1999 - 09:34: |
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Wo ist deine Antwort von 02:07?? hast du wohl vegessen?? Brauche sie. Danke |
Anonym
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 14. April, 1999 - 23:26: |
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Hi, log10x = ln(x)/ln(10). Eines von beiden kannst Du verwenden, um mit dem Taschenrechner eine Wertetabelle zu erstellen. Und Dein Graph sollte dann so aussehen: Die Umkehrfunktion erhälst Du graphisch durch Spiegelung an der Winkelhalbierenden y=x. Die Umkehrfunktion erhälst Du, indem Du x und y vertauschst und die neue Gleichung dann nach dem neuen y auflöst. Anonym |
anonym
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 15. April, 1999 - 08:33: |
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Vielen Dank, habe es verstanden |
anonym
| Veröffentlicht am Freitag, den 16. April, 1999 - 07:47: |
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Bitte bis 15 Uhr, Eilt sehr Sag mir doch bitte, wie stelle ich die Wertetabelle auf und wonach richte ich mich beim Einzeichnen der Graphen??? Eilt wirklich sehr!!!! |
Gerd
| Veröffentlicht am Freitag, den 16. April, 1999 - 09:08: |
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Hallo, nimm einen Taschenrechner und berechne 2*ln(1)/ln(10) 2*ln(2)/ln(10) 2*ln(3)/ln(10) 2*ln(4)/ln(10) ... ... Nimm z.B. den Minirechner auf der ZahlReich-Hauptseite, aber Achtung dort heißt die Funktion log(1) ... und nicht ln(..), gemeint ist aber das gleiche. Dann trägst Du in das Koordinatensystem die Pärchen [x=1 / y=2*ln(1)/ln(10)] [x=2 / y=2*ln(2)/ln(10)] ... ... ein und hast die Funktion wie oben bereits abgebildet. Die Umkehrfunktion erhälst Du durch Vertauschung von x und y, was geometrisch gesehen das gleiche ist wie die Spiegelung an der Winkelhalbierenden y=x, s. auch Zeichnung oben. Verstanden? Gerd |
anonym
| Veröffentlicht am Freitag, den 16. April, 1999 - 09:53: |
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Danke Gerd, hat mir geholfen. |
Heinz
| Veröffentlicht am Dienstag, den 19. September, 2000 - 08:06: |
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Benötige Winkel Beta c= 0,5 m b= 1,67 m |
Fern
| Veröffentlicht am Dienstag, den 19. September, 2000 - 12:56: |
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Soll denn der Winkel mit dem Logarithmus gefunden werden? |
Cosine (Cosine)
| Veröffentlicht am Dienstag, den 19. September, 2000 - 15:34: |
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Hi Heinz! Deine Aufgabe ist nicht ganz vollständig, aber wenn man einfach mal annimmt, dass es sich um ein rechtwinkliges Dreieck handelt mit der Hypotenuse c und einer anderen Seite b, und mit beta der Winkel gegenüber von b gemeint ist, dann gilt, dass sin(beta)=c/b => beta=arcsin(c/b) Du teilst also zuerst c=0,5m durch b=1,67m und nimmst von dem Ergebnis den Arcussinus, auf Deinem Taschenrechner vermutlich als "sin-1" gekennzeichnet und oft die Zweitbelegung der "Sinus"-Taste. Außerdem musst Du vorher Deinem Taschenrechner ins Gradmaß stellen, weil Du sonst in Gefahr läufst, Ergebnisse im Bogenmaß oder in Neugrad zu bekommen. Ich hoffe, das war das, was Du wissen wolltest und ich konnte so irgendwie helfen. Ciao Cosine |
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