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Wellenberge- und Täler berechnen

ZahlReich - Mathematik Hausaufgabenhilfe » ---- Archiv: Klassen 8-10 » Trigonometrie » Trigonometrische Berechnungen » Wellenberge- und Täler berechnen « Zurück Vor »

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Gottfried Oberwinter (Fritz)
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Veröffentlicht am Donnerstag, den 25. Mai, 2000 - 19:31:   Beitrag drucken

Wer hilft mir bei einer Berechnung.
erster Wellenberg gleich 381,1; erstes Wellental gleich 41,2; zweiter Wellenberg gleich 1051, nächstes Wellental gleich 577,6. Wie gehen die Wellenberge- bzw. Täler weiter?
Bitte mit Berechnung. Danke
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franz
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Veröffentlicht am Freitag, den 26. Mai, 2000 - 13:50:   Beitrag drucken

Ist etwas über den physikalischen Sachverhalt bekannt (Erzeugung oder Art der Welle) oder zumindest über die Art der Änderung der "Amplituden" (sind es welche?); linear oder nichtlinear?

Formal könnte man die Werte linear fortschreiben für n>2 - Berg(n)= Berg(2)+(n-2)*(Berg(2)-Berg(1)); Tal(n) entsprechend -, aber einen Reim kann ich mir darauf nicht machen. F.
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Gottfried Oberwinter (Fritz)
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Veröffentlicht am Freitag, den 26. Mai, 2000 - 17:28:   Beitrag drucken

Hallo Franz
Vielen Dank für deine erste Reaktion.
Ich wäre Dir dankbar, wenn Du mir deine Berechnung (Formal könnte man etc.)mal mit meinen vorgegebenen Zahlen durchführen könntest.Ich kann es nicht.

Zu Deiner Frage: Erzeugung oder Art der Welle:
Es handelt sich wohl um eine Welle, die ähnlich der Wellen im Flachwasser sind. Die Schwingungen sind m. E. nicht linear.

Vorab herzlichen Dank für Deine Bemühungen.

Gruß Fritz
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franz
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Veröffentlicht am Samstag, den 27. Mai, 2000 - 20:07:   Beitrag drucken

Hallo Fritz, die Theorie der Oberflächenwellen flacher Gewässer ist nicht ganz ohne; insbesondere wenn von Dir noch allem Anschein nach das Kuckucksei einer abnehmenden Tiefe eingebaut wird. Im ersten Anlauf fand ich nur den Hinweis auf die Wellengeschwindigkeit bei idealen Flüssigkeiten U=WURZEL(g*Tiefe) (lange Schwerewellen in flachen Kanälen oder Becken konstanter Tiefe). Eine Lösung für abnehmende Tiefe h ist mir nicht bekannt.

Deshalb ist der Vorschlag einer linearen Extrapolation Deiner Zahlen völlig aus der Luft gegriffen und ohne jede physikalische Begründung: n Perioden-Nummer;

Berg(1)=381,1; Berg(2)=1051
Tal (1)=41,2; Tal (2)=577,6

Berg(n)= Berg(2)+(n-2)*(Berg(2)-Berg(1));
Tal (n)= Tal (2)+(n-2)*(Tal(2)-Tal(1));

Berg(3)=1.051+1.051-381,1= 1.720,9
Tal(3)=577,6+577,6-41,2=1.114

Franz
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Gottfried Oberwinter (Fritz)
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Veröffentlicht am Montag, den 29. Mai, 2000 - 12:51:   Beitrag drucken

Hallo Franz
Danke für Deine Antwort.Vergesse einfach die Wellentäler. Ich dachte sie würden im Zusammenhang mit den Wellenbergen stehen. Sind die Schwingungen denn nicht mit Sinus, Cosinus etc. zu berechnen?
Wenn Du Lust hast kannst Du mal unterstellen,daß die Schwingungen linear wären. Ist dann eine Berechnung (siehe Beispiel) möglich,ohne abnehmende Tiefe ?
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franz
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Veröffentlicht am Dienstag, den 30. Mai, 2000 - 08:34:   Beitrag drucken

Hallo Fritz, der räumliche Verlauf ebener harmonischer Wellen kann tatsächlich, als Momentaufnahme, durch y(x,to)=A*sin(k*x+konst) beschrieben werden, beziehungsweise an einer Stelle y(xo,t)=A*sin(omega*t+konst).

In dem angedeuteten Fall ist y>0, die Schwingung würde also um yo (meinetwegen yo=(Berg-Tal)/2) mit A=Berg-yo stattfinden: y=yo+sin(...).

ABER: Hier wird von veränderlichen Amplituden berichtet. Und welchem Gesetz die Änderungen folgen, ist mir rätselhaft. Das könnte Reibung sein (hier wohl nicht) oder ein nichtstationärer Vorgang: Wellen laufen ins Flache/Brandung; vielleicht eine äußere Erregung...?? Und selbst bei klarem Sachverhalt sind mir in dieser Richtung keine Lösungen bekannt.

Möglicherweise gehen diese hydrodynamischen Spekulationen auch vollkommen an der Sache vorbei.

Worum handelt es sich nun? In welchem Zusammenhang wurde die Aufgabe gestellt? Wenn aus der Physik: Welches Stoffgebiet, welche Überschrift? Wie lautet die Frage wortwörtlich? Erläuterungen? Skizze?

Franz
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Gottfried Oberwinter (Fritz)
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Veröffentlicht am Dienstag, den 30. Mai, 2000 - 13:05:   Beitrag drucken

Hallo Franz,
deine Geduld wird hoffentlich nicht strapaziert.
Die Aufgabenstellung:

Ein Stein fällt vom Punkt 381,1 ins Wasser.
Vom Punkt 41,2 breitet sich die erste Welle bis zum Punkt 1051 aus. Wie geht die Wellenausbreitung weiter? ausgehend vom Punkt 577,6.

Eine Bitte. Mich interessiert der Berechnungsweg nicht nur die Formel.

Danke Fritz
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franz
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Veröffentlicht am Dienstag, den 30. Mai, 2000 - 20:26:   Beitrag drucken

Hallo Fritz,

was bedeutet Punkt? Höhe, Entfernung oder Zeit; von wo ab gemessen? Was heißt "erste Welle"? Wellenlänge? (Wird bei 381 erzeugt und beginnt bei 41 - was bedeutet das??) Wie bist Du seinerzeit auf Wellenberge und -täler gekommen? Sind es ebene (gradlinige) Wellen oder kreisförmige? F.
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Gottfried Oberwinter (Fritz)
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Veröffentlicht am Mittwoch, den 31. Mai, 2000 - 12:53:   Beitrag drucken

Hallo Franz,
die Wellen sind kreisförmig, zumindestens das kann ich Dir sagen.
381,1 ist die Höhe von wo aus der Stein ins Wasser fällt.
Kann es sein, dass 41,2 die Tiefe ist ? bzw. mit der Differenz (381,1 minus 41,2 = 339,9) etwas berechnet werden muß?

Ansonsten bitte ich dich mal ein eigenes Beispiel vorzugeben."Lasse Du doch einfach einen Stein ins Wasser fallen". Bitte Schritt für Schritt berechnen. Möglicherwese kann ich diese Berechnung auf mein Beispiel übertragen.
Danke Dir für deine Mühen.

Fritz

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