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Quadraturen???Blicks net...

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Julia
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Veröffentlicht am Sonntag, den 09. April, 2000 - 18:14:   Beitrag drucken

Ich versteh nicht, wie man eine Figur ausrechnen kann in der Quadrate und halbkreise und Kreise vorhanden sind! Ich meine, wie man ausrechnen kann wie gross der flächeninhalt von was ist.

2.frage: Was gibt es für verschiedene Beweismethoden?

3.Frage: Was wollten sie mit der "Quadratur des Kreises " genau herausfinden, und warum hats nie geklappt?

Wäre dankbar wenn mir einer antworten könnte...
Danke!
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Niels
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Veröffentlicht am Sonntag, den 09. April, 2000 - 21:00:   Beitrag drucken

Hi Julia,

Zu frage 1:
Für (fast) alles gibt es in der Mathematik Formeln.z.B AKreis=p*r2

zu Frage 2:
Es gibt verschiedene Beweismöglichkeiten, z.B Geometrische (Zeichnerrische) Beweise und rechnerrische (algebraische) Beweise.

Frage 3: Der Beweis das die "Quadradur des Kreises" unmöglich ist, erbrachte ein Mathematuiker nahmens Lindemann Am Ende des 19. Jahrhunderts.
Zusammenfassend kann man sagen, das die "Quadradur des Kreises" an der Kreiszahl Pi gescheitert ist.

Gruß

Niels
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franz
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Veröffentlicht am Montag, den 10. April, 2000 - 08:12:   Beitrag drucken

Hallo Julia, für normale Figuren kann man sich eine Bestimmung des Flächeninhaltes durch Auslegung mit (immer feineren) Quadraten denken, welche eine festgelegte Fläche haben sollen. Meinetwegen soundosviele Quadratmillimeter.

Durch mathematische Überlegungen gewinnt man dann Formeln zur Berechnung der Flächen bestimmter Figuren. In diesen Formeln tauchen markante Stücke, wie Seitenlängen, Radius und anderes auf.

"Quadratur" meint Konstruktionen (mit Zirkel und Lineal), wo zu einer Figur F ein flächengleiches Quadrat Q erzeugt wird.

Mit Dreiecken oder Rechtecken geht das ganz gut, beim Kreis, mußte man nach langen Versuchen feststellen, nicht. Der Grund liegt in einer besonderen Eigenschaft der Kreiszahl Pi.

Auch kann man aus einem Quadrat keinen Kreis "herstellen", aus einem Würfel keine Kugel. F.
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Monique
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Veröffentlicht am Mittwoch, den 17. Januar, 2001 - 19:13:   Beitrag drucken

Wie kann ich zu den "Möndchen des Hypokrates" feststellen, weshalb die Möndchen so groß sind wie das rechtwinklige Dreieck? In einem Buch habe ich die Formelerklärung
F1 + F2 = F(dreieck) + Fa + Fb - Fc
F1 und F2 sind die Möndchen über der den Seiten a und b des rechtwinkligen Dreiecks und Fa, Fb und Fc sind die Halbkreise über den jeweiligen Dreiecksseiten!
HILFE!
Wenn das stimmt, subtrahiert man den Halbkreis an (unter) c von (F(dreieck)+ Fa + Fb = Halbkreis über c)
Wiebitte!?
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philomath
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Veröffentlicht am Freitag, den 19. Januar, 2001 - 09:42:   Beitrag drucken

Hallo Monique, bitte für neue Fragen neuen Beitrag öffnen.Danke

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