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Mary M.
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 24. Januar, 2002 - 20:51: |
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ich peil nun wieder gar nix..also die aufgaben lauten so: berechne den flächeninhalt eines rechtwinkligen dreiecks mit den katheten a und b. a)a=8,5m b=4dm und die zweite: a=117m b=0,300km ich bitte um hilfe!Bitteee |
forellenmann
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 24. Januar, 2002 - 22:53: |
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Hallo mary, Die aufgabe ist wirklich einfach. Der Flächen Inhlat eines Dreieicks berechnet sich nach der Formel F= 1/2* (g*h), also die hälfte des Produktes aus Grundseite mal der dazugehörigen Höhe, wobei es egal ist welche Seite du als Grundseite definierst. Da die Höhe immer Senkrecht auf der Grundseite steht bilden die beiden Katheten die Lösung zu deiner Aufgabe. Setze a als Grundseite und b als Höhe auf a. Multipliziere die beiden und teil durch zwei. Bei deinen Aufgaben ergibt sich dafür folgende Lösung 1. 8,5m = 85 dm (85*4)/2= 170 LÖSUNG 170dm² 2. 0,3 km = 300m (300*117)/2=17550 Lösung 17550 m² Angenommen ich hab mich nicht verrechnet, dann solltest du jetzt ein Stück weiter sein. Hoffe mal ich konnt dir weiterhelfen und die Erklärung war auch nicht zu schwer. Kannst ja mal bescheid sagen ob richtig war. Grüße Rene |
A.M
| Veröffentlicht am Samstag, den 26. Januar, 2002 - 11:22: |
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Hallo Wir haben 2 Aufgaben bekommen, dessen Formel wir nicht kennen. Zur Zeit haben wir den Satz des Pythagoras gelernt. Folgende Aufgabe verstehe ich nicht: 1.) Die Höhe (h) eines gleichseitigen Dreiecks beträgt 6 cm. BERECHNE die Seitenlänge a und den Flächeninhalt. 2.) Der Flächeninhalt eines gleichseitigen Dreiecks beträgt 32cm².BERECHNE die Seitenlänge a und die Höhe (h). Bitte schreibt mir die Lösung so schnell wie möglich. Mit freundlichen Grüßen: A.M |
Allotria
| Veröffentlicht am Samstag, den 26. Januar, 2002 - 12:26: |
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Hi A.M, Bitte öffne für neue Fragen einen neuen Beitrag! |
Hecht
| Veröffentlicht am Samstag, den 26. Januar, 2002 - 13:01: |
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Hallo, Ich glaube die Lösung von Forellenmann ist richtig. |
Alfred Kubik (Fredy)
| Veröffentlicht am Samstag, den 26. Januar, 2002 - 13:42: |
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Hallo A.M., ich habe auf der nachfolgenden Skizze den Rechenvorgang angeführt. Beim Beispiel 2 könntest du durch präziseres Runden für die Höhe h auch 7,44 cm nehmen, das ergibt beim Rückrechnen auf die Fläche einen etwas genaueren Wert. Ich hoffe, du kannst meinen Rechengang nachvollziehen! Grüße, Fredy. |
M
| Veröffentlicht am Samstag, den 26. Januar, 2002 - 16:15: |
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dann ergibt die Aufgabe d für mich keinen Sinn, aber von vorne: a) f'(x) = (-2x2+2)/(x2+1)2 f''(x) = (4x3-12x)/(x2+1)3 Wie man sieht, sind f' und f'' von t unabhängig. Zur Kontrolle meine Berechnungen zu Aufg. a): Nullstellen: x1/2 = -t±Wurz(t2-1) (existieren nur für t³1) Extremstellen: x = ±1 Wendestellen: x=0 ; x=±Wurz(3) y-Achsenabschnitt (x=0): y = 1/t b) Kt ist zum Wendepunkt ( 0 | 1/t ) symmetrisch. Normalerweise zeigt man die Symmetrie zum Nullpunkt und dazu: f(x) = -f(-x). Hier musst Du (f(x) - 1/t) = - (f(-x) - 1/t) nachrechnen (einfach einsetzen). c) Verbuindungsgerade ausrechnen: 2 Punkte ( 0 | 1/t ) und ( Wurz(3) | ½Wurz(3) + 1/t ) und Steigung von g(x) = -1/2x suchen, die damit übereinstimmt. d) Für keinen Wert sind sie orthogonal, da die an der Stelle x=0 immer die Steigung 2 und die anderen immer dann ergibt die Aufgabe d für mich keinen Sinn, aber von vorne: a) f'(x) = (-2x2+2)/(x2+1)2 f''(x) = (4x3-12x)/(x2+1)3 Wie man sieht, sind f' und f'' von t unabhängig. Zur Kontrolle meine Berechnungen zu Aufg. a): Nullstellen: x1/2 = -t±Wurz(t2-1) (existieren nur für t³1) Extremstellen: x = ±1 Wendestellen: x=0 ; x=±Wurz(3) y-Achsenabschnitt (x=0): y = 1/t b) Kt ist zum Wendepunkt ( 0 | 1/t ) symmetrisch. Normalerweise zeigt man die Symmetrie zum Nullpunkt und dazu: f(x) = -f(-x). Hier musst Du (f(x) - 1/t) = - (f(-x) - 1/t) nachrechnen (einfach einsetzen). c) Verbuindungsgerade ausrechnen: 2 Punkte ( 0 | 1/t ) und ( Wurz(3) | ½Wurz(3) + 1/t ) und Steigung von g(x) = -1/2x suchen, die damit übereinstimmt. d) Für keinen Wert sind sie orthogonal, da die an der Stelle x=0 immer die Steigung 2 und die anderen immer dann ergibt die Aufgabe d für mich keinen Sinn, aber von vorne: a) f'(x) = (-2x2+2)/(x2+1)2 f''(x) = (4x3-12x)/(x2+1)3 Wie man sieht, sind f' und f'' von t unabhängig. Zur Kontrolle meine Berechnungen zu Aufg. a): Nullstellen: x1/2 = -t±Wurz(t2-1) (existieren nur für t³1) Extremstellen: x = ±1 Wendestellen: x=0 ; x=±Wurz(3) y-Achsenabschnitt (x=0): y = 1/t b) Kt ist zum Wendepunkt ( 0 | 1/t ) symmetrisch. Normalerweise zeigt man die Symmetrie zum Nullpunkt und dazu: f(x) = -f(-x). Hier musst Du (f(x) - 1/t) = - (f(-x) - 1/t) nachrechnen (einfach einsetzen). c) Verbuindungsgerade ausrechnen: 2 Punkte ( 0 | 1/t ) und ( Wurz(3) | ½Wurz(3) + 1/t ) und Steigung von g(x) = -1/2x suchen, die damit übereinstimmt. d) Für keinen Wert sind sie orthogonal, da die an der Stelle x=0 immer die Steigung 2 und die anderen immer |
N
| Veröffentlicht am Samstag, den 26. Januar, 2002 - 16:16: |
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dann ergibt die Aufgabe d für mich keinen Sinn, aber von vorne: a) f'(x) = (-2x2+2)/(x2+1)2 f''(x) = (4x3-12x)/(x2+1)3 Wie man sieht, sind f' und f'' von t unabhängig. Zur Kontrolle meine Berechnungen zu Aufg. a): Nullstellen: x1/2 = -t±Wurz(t2-1) (existieren nur für t³1) Extremstellen: x = ±1 Wendestellen: x=0 ; x=±Wurz(3) y-Achsenabschnitt (x=0): y = 1/t b) Kt ist zum Wendepunkt ( 0 | 1/t ) symmetrisch. Normalerweise zeigt man die Symmetrie zum Nullpunkt und dazu: f(x) = -f(-x). Hier musst Du (f(x) - 1/t) = - (f(-x) - 1/t) nachrechnen (einfach einsetzen). c) Verbuindungsgerade ausrechnen: 2 Punkte ( 0 | 1/t ) und ( Wurz(3) | ½Wurz(3) + 1/t ) und Steigung von g(x) = -1/2x suchen, die damit übereinstimmt. d) Für keinen Wert sind sie orthogonal, da die an der Stelle x=0 immer die Steigung 2 und die anderen immer dann ergibt die Aufgabe d für mich keinen Sinn, aber von vorne: a) f'(x) = (-2x2+2)/(x2+1)2 f''(x) = (4x3-12x)/(x2+1)3 Wie man sieht, sind f' und f'' von t unabhängig. Zur Kontrolle meine Berechnungen zu Aufg. a): Nullstellen: x1/2 = -t±Wurz(t2-1) (existieren nur für t³1) Extremstellen: x = ±1 Wendestellen: x=0 ; x=±Wurz(3) y-Achsenabschnitt (x=0): y = 1/t b) Kt ist zum Wendepunkt ( 0 | 1/t ) symmetrisch. Normalerweise zeigt man die Symmetrie zum Nullpunkt und dazu: f(x) = -f(-x). Hier musst Du (f(x) - 1/t) = - (f(-x) - 1/t) nachrechnen (einfach einsetzen). c) Verbuindungsgerade ausrechnen: 2 Punkte ( 0 | 1/t ) und ( Wurz(3) | ½Wurz(3) + 1/t ) und Steigung von g(x) = -1/2x suchen, die damit übereinstimmt. d) Für keinen Wert sind sie orthogonal, da die an der Stelle x=0 immer die Steigung 2 und die anderen immer dann ergibt die Aufgabe d für mich keinen Sinn, aber von vorne: a) f'(x) = (-2x2+2)/(x2+1)2 f''(x) = (4x3-12x)/(x2+1)3 Wie man sieht, sind f' und f'' von t unabhängig. Zur Kontrolle meine Berechnungen zu Aufg. a): Nullstellen: x1/2 = -t±Wurz(t2-1) (existieren nur für t³1) Extremstellen: x = ±1 Wendestellen: x=0 ; x=±Wurz(3) y-Achsenabschnitt (x=0): y = 1/t b) Kt ist zum Wendepunkt ( 0 | 1/t ) symmetrisch. Normalerweise zeigt man die Symmetrie zum Nullpunkt und dazu: f(x) = -f(-x). Hier musst Du (f(x) - 1/t) = - (f(-x) - 1/t) nachrechnen (einfach einsetzen). c) Verbuindungsgerade ausrechnen: 2 Punkte ( 0 | 1/t ) und ( Wurz(3) | ½Wurz(3) + 1/t ) und Steigung von g(x) = -1/2x suchen, die damit übereinstimmt. d) Für keinen Wert sind sie orthogonal, da die an der Stelle x=0 immer die |
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| Veröffentlicht am Samstag, den 26. Januar, 2002 - 16:19: |
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dann ergibt die Aufgabe d für mich keinen Sinn, aber von vorne: a) f'(x) = (-2x2+2)/(x2+1)2 f''(x) = (4x3-12x)/(x2+1)3 Wie man sieht, sind f' und f'' von t unabhängig. Zur Kontrolle meine Berechnungen zu Aufg. a): Nullstellen: x1/2 = -t±Wurz(t2-1) (existieren nur für t³1) Extremstellen: x = ±1 Wendestellen: x=0 ; x=±Wurz(3) y-Achsenabschnitt (x=0): y = 1/t b) Kt ist zum Wendepunkt ( 0 | 1/t ) symmetrisch. Normalerweise zeigt man die Symmetrie zum Nullpunkt und dazu: f(x) = -f(-x). Hier musst Du (f(x) - 1/t) = - (f(-x) - 1/t) nachrechnen (einfach einsetzen). c) Verbuindungsgerade ausrechnen: 2 Punkte ( 0 | 1/t ) und ( Wurz(3) | ½Wurz(3) + 1/t ) und Steigung von g(x) = -1/2x suchen, die damit übereinstimmt. d) Für keinen Wert sind sie orthogonal, da die an der Stelle x=0 immer die Steigung 2 und die anderen immer dann ergibt die Aufgabe d für mich keinen Sinn, aber von vorne: a) f'(x) = (-2x2+2)/(x2+1)2 f''(x) = (4x3-12x)/(x2+1)3 Wie man sieht, sind f' und f'' von t unabhängig. Zur Kontrolle meine Berechnungen zu Aufg. a): Nullstellen: x1/2 = -t±Wurz(t2-1) (existieren nur für t³1) Extremstellen: x = ±1 Wendestellen: x=0 ; x=±Wurz(3) y-Achsenabschnitt (x=0): y = 1/t b) Kt ist zum Wendepunkt ( 0 | 1/t ) symmetrisch. Normalerweise zeigt man die Symmetrie zum Nullpunkt und dazu: f(x) = -f(-x). Hier musst Du (f(x) - 1/t) = - (f(-x) - 1/t) nachrechnen (einfach einsetzen). c) Verbuindungsgerade ausrechnen: 2 Punkte ( 0 | 1/t ) und ( Wurz(3) | ½Wurz(3) + 1/t ) und Steigung von g(x) = -1/2x suchen, die damit übereinstimmt. d) Für keinen Wert sind sie orthogonal, da die an der Stelle x=0 immer die Steigung 2 und die anderen immer dann ergibt die Aufgabe d für mich keinen Sinn, aber von vorne: a) f'(x) = (-2x2+2)/(x2+1)2 f''(x) = (4x3-12x)/(x2+1)3 Wie man sieht, sind f' und f'' von t unabhängig. Zur Kontrolle meine Berechnungen zu Aufg. a): Nullstellen: x1/2 = -t±Wurz(t2-1) (existieren nur für t³1) Extremstellen: x = ±1 Wendestellen: x=0 ; x=±Wurz(3) y-Achsenabschnitt (x=0): y = 1/t b) Kt ist zum Wendepunkt ( 0 | 1/t ) symmetrisch. Normalerweise zeigt man die Symmetrie zum Nullpunkt und dazu: f(x) = -f(-x). Hier musst Du (f(x) - 1/t) = - (f(-x) - 1/t) nachrechnen (einfach einsetzen). c) h Verbuindungsgerade ausrechnen: 2 Punkte ( 0 | 1/t ) und ( Wurz(3) | ½Wurz(3) + 1/t ) und Steigung von g(x) = -1/2x suchen, die damit übereinstimmt. d) Für keinen Wert sind sie orthogonal, da die an der Stelle x=0 immer die |
P
| Veröffentlicht am Samstag, den 26. Januar, 2002 - 16:20: |
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dann ergibt die Aufgabe d für mich keinen Sinn, aber von vorne: a) f'(x) = (-2x2+2)/(x2+1)2 f''(x) = (4x3-12x)/(x2+1)3 Wie man sieht, sind f' und f'' von t unabhängig. Zur Kontrolle meine Berechnungen zu Aufg. a): Nullstellen: x1/2 = -t±Wurz(t2-1) (existieren nur für t³1) Extremstellen: x = ±1 Wendestellen: x=0 ; x=±Wurz(3) y-Achsenabschnitt (x=0): y = 1/t b) Kt ist zum Wendepunkt ( 0 | 1/t ) symmetrisch. Normalerweise zeigt man die Symmetrie zum Nullpunkt und dazu: f(x) = -f(-x). Hier musst Du (f(x) - 1/t) = - (f(-x) - 1/t) nachrechnen (einfach einsetzen). c) Verbuindungsgerade ausrechnen: 2 Punkte ( 0 | 1/t ) und ( Wurz(3) | ½Wurz(3) + 1/t ) und Steigung von g(x) = -1/2x suchen, die damit übereinstimmt. d) Für keinen Wert sind sie orthogonal, da die an der Stelle x=0 immer die Steigung 2 und die anderen immer dann ergibt die Aufgabe d für mich keinen Sinn, aber von vorne: a) f'(x) = (-2x2+2)/(x2+1)2 f''(x) = (4x3-12x)/(x2+1)3 Wie man sieht, sind f' und f'' von t unabhängig. Zur Kontrolle meine Berechnungen zu Aufg. a): Nullstellen: x1/2 = -t±Wurz(t2-1) (existieren nur für t³1) Extremstellen: x = ±1 Wendestellen: x=0 ; x=±Wurz(3) y-Achsenabschnitt (x=0): y = 1/t b) Kt ist zum Wendepunkt ( 0 | 1/t ) symmetrisch. Normalerweise zeigt man die Symmetrie zum Nullpunkt und dazu: f(x) = -f(-x). Hier musst Du (f(x) - 1/t) = - (f(-x) - 1/t) nachrechnen (einfach einsetzen). c) Verbuindungsgerade ausrechnen: 2 Punkte ( 0 | 1/t ) und ( Wurz(3) | ½Wurz(3) + 1/t ) und Steigung von g(x) = -1/2x suchen, die damit übereinstimmt. d) Für keinen Wert sind sie orthogonal, da die an der Stelle x=0 immer die Steigung 2 und die anderen immer dann ergibt die Aufgabe d für mich keinen Sinn, aber von vorne: a) f'(x) = (-2x2+2)/(x2+1)2 f''(x) = (4x3-12x)/(x2+1)3 Wie man sieht, sind f' und f'' von t unabhängig. Zur Kontrolle meine Berechnungen zu Aufg. a): Nullstellen: x1/2 = -t±Wurz(t2-1) (existieren nur für t³1) Extremstellen: x = ±1 Wendestellen: x=0 ; x=±Wurz(3) y-Achsenabschnitt (x=0): y = 1/t b) Kt ist zum Wendepunkt ( 0 | 1/t ) symmetrisch. Normalerweise zeigt man die Symmetrie zum Nullpunkt und dazu: f(x) = -f(-x). Hier musst Du (f(x) - 1/t) = - (f(-x) - 1/t) nachrechnen (einfach einsetzen). c) Verbuindungsgerade ausrechnen: 2 Punkte ( 0 | 1/t ) und ( Wurz(3) | ½Wurz(3) + 1/t ) und Steigung von g(x) = -1/2x suchen, die damit übereinstimmt. d) Für keinen Wert sind sie orthogonal, da die an der Stelle x=0 immer die dann ergibt die Aufgabe d für mich keinen Sinn, aber von vorne: a) f'(x) = (-2x2+2)/(x2+1)2 f''(x) = (4x3-12x)/(x2+1)3 Wie man sieht, sind f' und f'' von t unabhängig. Zur Kontrolle meine Berechnungen zu Aufg. a): Nullstellen: x1/2 = -t±Wurz(t2-1) (existieren nur für t³1) Extremstellen: x = ±1 Wendestellen: x=0 ; x=±Wurz(3) y-Achsenabschnitt (x=0): y = 1/t b) Kt ist zum Wendepunkt ( 0 | 1/t ) symmetrisch. Normalerweise zeigt man die Symmetrie zum Nullpunkt und dazu: f(x) = -f(-x). Hier musst Du (f(x) - 1/t) = - (f(-x) - 1/t) nachrechnen (einfach einsetzen). c) Verbuindungsgerade ausrechnen: 2 Punkte ( 0 | 1/t ) und ( Wurz(3) | ½Wurz(3) + 1/t ) und Steigung von g(x) = -1/2x suchen, die damit übereinstimmt. d) Für keinen Wert sind sie orthogonal, da die an der Stelle x=0 immer die Steigung 2 und die anderen immer dann ergibt die Aufgabe d für mich keinen Sinn, aber von vorne: a) f'(x) = (-2x2+2)/(x2+1)2 f''(x) = (4x3-12x)/(x2+1)3 Wie man sieht, sind f' und f'' von t unabhängig. Zur Kontrolle meine Berechnungen zu Aufg. a): Nullstellen: x1/2 = -t±Wurz(t2-1) (existieren nur für t³1) Extremstellen: x = ±1 Wendestellen: x=0 ; x=±Wurz(3) y-Achsenabschnitt (x=0): y = 1/t b) Kt ist zum Wendepunkt ( 0 | 1/t ) symmetrisch. Normalerweise zeigt man die Symmetrie zum Nullpunkt und dazu: f(x) = -f(-x). Hier musst Du (f(x) - 1/t) = - (f(-x) - 1/t) nachrechnen (einfach einsetzen). c) Verbuindungsgerade ausrechnen: 2 Punkte ( 0 | 1/t ) und ( Wurz(3) | ½Wurz(3) + 1/t ) und Steigung von g(x) = -1/2x suchen, die damit übereinstimmt. d) Für keinen Wert sind sie orthogonal, da die an der Stelle x=0 immer die Steigung 2 und die anderen immer dann ergibt die Aufgabe d für mich keinen Sinn, aber von vorne: a) f'(x) = (-2x2+2)/(x2+1)2 f''(x) = (4x3-12x)/(x2+1)3 Wie man sieht, sind f' und f'' von t unabhängig. Zur Kontrolle meine Berechnungen zu Aufg. a): Nullstellen: x1/2 = -t±Wurz(t2-1) (existieren nur für t³1) Extremstellen: x = ±1 Wendestellen: x=0 ; x=±Wurz(3) y-Achsenabschnitt (x=0): y = 1/t b) Kt ist zum Wendepunkt ( 0 | 1/t ) symmetrisch. Normalerweise zeigt man die Symmetrie zum Nullpunkt und dazu: f(x) = -f(-x). Hier musst Du (f(x) - 1/t) = - (f(-x) - 1/t) nachrechnen (einfach einsetzen). c) Verbuindungsgerade ausrechnen: 2 Punkte ( 0 | 1/t ) und ( Wurz(3) | ½Wurz(3) + 1/t ) und Steigung von g(x) = -1/2x suchen, die damit übereinstimmt. d) dann ergibt die Aufgabe d für mich keinen Sinn, aber von vorne: a) f'(x) = (-2x2+2)/(x2+1)2 f''(x) = (4x3-12x)/(x2+1)3 Wie man sieht, sind f' und f'' von t unabhängig. Zur Kontrolle meine Berechnungen zu Aufg. a): Nullstellen: x1/2 = -t±Wurz(t2-1) (existieren nur für t³1) Extremstellen: x = ±1 Wendestellen: x=0 ; x=±Wurz(3) y-Achsenabschnitt (x=0): y = 1/t b) Kt ist zum Wendepunkt ( 0 | 1/t ) symmetrisch. Normalerweise zeigt man die Symmetrie zum Nullpunkt und dazu: f(x) = -f(-x). Hier musst Du (f(x) - 1/t) = - (f(-x) - 1/t) nachrechnen (einfach einsetzen). c) Verbuindungsgerade ausrechnen: 2 Punkte ( 0 | 1/t ) und ( Wurz(3) | ½Wurz(3) + 1/t ) und Steigung von g(x) = -1/2x suchen, die damit übereinstimmt. d) Für keinen Wert sind sie orthogonal, da die an der Stelle x=0 immer die Steigung 2 und die anderen immer dann ergibt die Aufgabe d für mich keinen Sinn, aber von vorne: a) f'(x) = (-2x2+2)/(x2+1)2 f''(x) = (4x3-12x)/(x2+1)3 Wie man sieht, sind f' und f'' von t unabhängig. Zur Kontrolle meine Berechnungen zu Aufg. a): Nullstellen: x1/2 = -t±Wurz(t2-1) (existieren nur für t³1) Extremstellen: x = ±1 Wendestellen: x=0 ; x=±Wurz(3) y-Achsenabschnitt (x=0): y = 1/t b) Kt ist zum Wendepunkt ( 0 | 1/t ) symmetrisch. Normalerweise zeigt man die Symmetrie zum Nullpunkt und dazu: f(x) = -f(-x). Hier musst Du (f(x) - 1/t) = - (f(-x) - 1/t) nachrechnen (einfach einsetzen). c) Verbuindungsgerade ausrechnen: 2 Punkte ( 0 | 1/t ) und ( Wurz(3) | ½Wurz(3) + 1/t ) und Steigung von g(x) = -1/2x suchen, die damit übereinstimmt. d) Für keinen Wert sind sie orthogonal, da die an der Stelle x=0 immer die Steigung 2 und die anderen immer dann ergibt die Aufgabe d für mich keinen Sinn, aber von vorne: a) f'(x) = (-2x2+2)/(x2+1)2 f''(x) = (4x3-12x)/(x2+1)3 Wie man sieht, sind f' und f'' von t unabhängig. Zur Kontrolle meine Berechnungen zu Aufg. a): Nullstellen: x1/2 = -t±Wurz(t2-1) (existieren nur für t³1) Extremstellen: x = ±1 Wendestellen: x=0 ; x=±Wurz(3) y-Achsenabschnitt (x=0): y = 1/t b) Kt ist zum Wendepunkt ( 0 | 1/t ) symmetrisch. Normalerweise zeigt man die Symmetrie zum Nullpunkt und dazu: f(x) = -f(-x). Hier musst Du (f(x) - 1/t) = - (f(-x) - 1/t) nachrechnen (einfach einsetzen). c) Verbuindungsgerade ausrechnen: 2 Punkte ( 0 | 1/t ) und ( Wurz(3) | ½Wurz(3) + 1/t ) und Steigung von g(x) = -1/2x suchen, die damit übereinstimmt. d) |
A.M
| Veröffentlicht am Sonntag, den 27. Januar, 2002 - 08:45: |
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(+: Danke für die Aufgabenlösung Fredy :+) A.M |
Kathrin
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 11. April, 2002 - 20:05: |
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Hiiiilfe !!! Wie kann man eine strecke mit der länge der Wurzel aus 6 KONSTRUIEREN ????????????????????????? Bitte helft mir |
Martin (martin243)
Fortgeschrittenes Mitglied Benutzername: martin243
Nummer des Beitrags: 65 Registriert: 02-2001
| Veröffentlicht am Freitag, den 12. April, 2002 - 07:51: |
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Auch wenn's jetzt zu spät ist: Wir zeichnen die 7LE lange Strecke OB. Darauf zeichnen wir den Punkt A ein, so dass die Teilstrecken OA=1LE und AB=6LE entstehen. Im Punkt A errichten wir das Lot auf die Strecke OB. Dann suchen wir den Mittelpunkt der Strecke OB und ziehen um diesen einen Bogen mit dem Radius OB/2. Dieser Bogen schneidet das eben errichtete Lot im Punkt C. Die Strecke C hat nun die Länge W(6) Man kann es auch mit Hilfe von Fermat (und Pythagoras) machen, indem man die 6 als Summe von Quadraten darstellt: 6 = 1² + 1² + 2² Nun konstruieren wir ein rechtwinkliges Dreieck mit den Kathetenlängen 1 und 1. Die Hypotenuse hat (nach Pythagoras) die Länge W(1²+1²)=W(2). Wir nehmen diese Hypotenuse als Kathete eines zweiten rechtwinkligen Dreiecks und konstruieren mit einer zweiten Kathete von der Länge dieses Dreieck. Nun hat die Hypotenuse die Länge: W(W(2)²+2²) = W(2+4) = W(6) voilà |
Martin (martin243)
Fortgeschrittenes Mitglied Benutzername: martin243
Nummer des Beitrags: 66 Registriert: 02-2001
| Veröffentlicht am Freitag, den 12. April, 2002 - 08:07: |
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Ach ja: Und hier die Bildchen dazu, oben das mit dem Kreis (übrigens eine interessante Anwendung des Höhensatzes h²=pq), unten mit Fermat und Pythagoras: |
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