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Annabella
| Veröffentlicht am Dienstag, den 04. Dezember, 2001 - 19:48: |
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Hallo, ich habe da ein grosses Verständnisproblem bei "Beziehungen(Relationen) zwischen Aussageformen". Folgende Ausdrücke: p(x) wird gelesen als "p von x" q(x) wird gelesen als "q von x" Toll. Was kann ich damit anfangen? Wofür brauche ich das? Wie wird sowas praktisch eingesetzt? Implikation und Äquivalenz habe ich verstanden, denke ich, doch wofür brauche ich das? Ich kann mir im Moment nichts darunter vorstellen, was das alles soll. Auch bei folgender Aufgabe, die in meinem Lehrheft steht, kann ich, trotz Lösung, nichts anfangen. Es gelte: p(x) => q(x) und q(x) =>r(x). Beweise, dass auch p(x)=>r(x) wahr ist. Wie kommt man da auf die Lösung? Ich habe schon nach Büchern geschaut, in denen sowas besser Erklärt ist, war aber nichts. :-(( Wäre toll, wenn mir das jemand gut erklären, verbildlichen, könnte. Danke im voraus. Gruß Anna |
Patrick
| Veröffentlicht am Dienstag, den 04. Dezember, 2001 - 21:56: |
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Hi Anna! Der Buchstabe vor (x) also z.B. q,p,r oder f etc. zeigt einfach an, dass es sich dabei um eine Funktion handelt. Funktion: Jedem x-Wert ist nur ein y-Wert zugeordnet. Bei der Aufgabe, wo du beweisen sollst, dass p(x)= r(x) ist versteh ich die Sache so. Du hast 2 Aussagen gegeben. p(x)=q(x) und q(x)=r(x). Du hast also 2 Gleichungen, in denen einmal der selbe Faktor q(x) vorkommt. Wenn nun q(x)=p(x) ist und q(x)=r(x), dann ist p(x)=r(x) automatisch. Ich hoffe das hilft dir weiter |
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