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~mädchen~
| Veröffentlicht am Samstag, den 26. Mai, 2001 - 09:32: |
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Nach dem WEBER-FECHNERschen Gesetz verhalten sich die Sinneseindrücke wie die Logarithmen der Reizstärken. Daher wird der Schalldruck in einer logarithmischen Einheit gemessen, die als Dezibel bekannt ist. Das Dezibel misst den Schalldruck p eines bestimmten Tons im Verhältnis zum Schalldruck eines Tons an der untersten Reizschwelle des Hörens p(0), die frequenzabhängig ist. Sei p(0)= 20µ Pa und der Schalldruckpegel L(p)= 20*lg(p/p(0)). Um wieviel nimmt der Schalldruckpegel zu, wenn der Schalldruck verdoppelt wird? ?????????????????????????? schonmal danke!!!!! |
Lerny
| Veröffentlicht am Samstag, den 26. Mai, 2001 - 10:03: |
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Hallo L(p)=20*lg(p/p(0))=20*(lg(p)-lg(p(0))) Wenn nun p verdoppelt wird, haben wir 2p L(2p)=20*(lg(2p)-lg(p(0))) Da p(0)=20mPa gleich bleibt gilt für die Zunahme des Schalldruckpegels dann L(2p)-L(p)=20*(lg(2p)-lg(p(0)))-20*(lg(p)-lg(p(0))) =20*[lg(2p)-lg(p(0))-lg(p)+lg(p(0))] =20*[lg(2p)-lg(p)] =20*lg(2p/p) =20*lg(2) =6,02 mfg Lerny |
~mädchen~
| Veröffentlicht am Samstag, den 26. Mai, 2001 - 10:38: |
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1000 dank dass du´s mir gerechnet hast und überhaupt: ich finde das wirklich wahnsinnig nett von dir, dass du mir jetzt schon beim 2. beispiel weitergeholfen hast!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! hast echt einen orden verdient!!!! ganz liebe greetings von mir! :-) |
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