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Anonym
| Veröffentlicht am Sonntag, den 26. Dezember, 1999 - 21:54: |
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Wer kann mir bei dieser Aufgabe helfen? Man zeichne einen Halbkreis mit dem Durchmesser 'z'. Durch Halbierung erhält man einen neuen Durchmesser: Damit zeichnet man wieder zwei Halbkreise in den ersten Halbkreis hinein, und zwar so, daß die Durchmesser jeweils aufeinander liegen. Zum Schluß noch ein voller 360°-Kreis: er hat den Radius 'unbekannt' und ist immer noch im großen Halbkreis, berührt dabei aber genau die Linien der beiden kleinen Halbkreise und die des großen HKs. Frage: Welche Fläche nehmen die drei (H-)Ks (innerhalb des großen HKs) ein??? |
Ralf
| Veröffentlicht am Montag, den 27. Dezember, 1999 - 15:42: |
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"Durch Halbierung erhält man einen neuen Durchmesser" ??? was halbierst Du? Die Fläche? Den Durchmesser? den Kreis .... ?? Verstehe ich nicht. Bitte genauer erklären. Dann kann Dir bestimmt jemand weiterhelfen. Ralf |
habac
| Veröffentlicht am Montag, den 27. Dezember, 1999 - 16:02: |
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z ist der Durchmesser des grossen Halbkreises, r der Radius des kleinen Kreises. Betrachte das eingezeichnete rechtwinklige Dreieck: Die Hypotenuse ist r+z/4, die eine Kathete z/4 und die andere z/2-r. Mit Pythagoras kannst Du r berechnen. Damit hast Du wahrscheinlich das Hauptproblem gelöst. |
martin
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 30. Dezember, 1999 - 20:33: |
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Vielen Dank an alle, die sich um meine kleine Aufgabe bemüht haben!!! |
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