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Photokönigin (Photokönigin)
Neues Mitglied Benutzername: Photokönigin
Nummer des Beitrags: 1 Registriert: 09-2008
| Veröffentlicht am Freitag, den 12. September, 2008 - 14:33: |
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Hallo, ich bin Schülerin einer 10. Klasse im Gymnasium und bräuchte drngend hilfe bei der Mathe Olympiade. obwohl ich gut bin in mathe, versteh ich die aufgabe nicht und hoffe ihr könnt mir helfen diese zu verstehen... Zeigen sie, dass es unendlich viele beispiele für fünf aufeinanderfolgende natürliche zahlen gibt, von denen keine eine primzahl ist. kann mir das jemand sagen? bzw erklären wie ich das beweisen soll??? |
Ingo (Ingo)
Moderator Benutzername: Ingo
Nummer des Beitrags: 1301 Registriert: 08-1999
| Veröffentlicht am Samstag, den 13. September, 2008 - 00:27: |
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Hallo Photokönigin, da es sich um einen laufenden Wettbewerb handelt, musst Du schon selber auf die Lösung kommen. Schließlich geht es darum festzustellen, wie ausgeprägt dein mathematisches Verständnis ist und nicht, ob Du die Erklärung eines anderen nachvollziehen kannst. Zum Verständnis der Aufgabe: Es geht darum fünf aufeinanderfolgende Zahlen anzugeben, von denen keine eine Primzahl ist und zu beweisen, dass es unendlich viele solcher Zahlenreihen gibt. Ein Beispiel wäre 120...124. (120,122,124 sind gerade, 121 durch 11 teilbar und 123 durch 3) Du sollst zeigen, dass es unendlich viele davon gibt. |
Marco1 (Marco1)
Junior Mitglied Benutzername: Marco1
Nummer des Beitrags: 7 Registriert: 09-2008
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 24. September, 2008 - 13:08: |
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Hallo Ingo, ist das nicht Stoff der Oberstufe ? |
Ingo (Ingo)
Moderator Benutzername: Ingo
Nummer des Beitrags: 1303 Registriert: 08-1999
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 24. September, 2008 - 21:23: |
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Hallo Marco, guckst Du hier. Das ist die 1.Aufgabe der aktullen Mathe-Olympiade in der Kategorie 10.Klasse. Natürlich ist das kein "normaler" Schulstoff, sondern soll die Schüler dazu anregen, sich mit einem mathematischen Problem zu befassen, dass eben nicht im üblichen Unterricht behandelt wird, mit dem in der Schule erworbenen Wissen aber durchaus lösbar ist. |
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