| Autor |
Beitrag |
    
Maurice (Maurimaus)
| | Veröffentlicht am Mittwoch, den 23. Januar, 2002 - 23:58: | 
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Du willst Sherlock Holmes sein?
Sherlock Holmes und Dr. Watson hatten einen Fall zu lösen, der es in sich hatte. Da aber Sherlock Holmes seine Drogensucht in den Griff bekommen wollte und dazu keinen Nerv und erst recht keinen Bock hatte den Fall zu lösen, beauftragte er Dr. Watson den Fall zu klären. Dr. Watson wollte Sherlock Holmes natürlich nicht enttäuschen und sammelte nun fleißig alles, was für ihn wichtig schien, um diesen Fall auch aufzuklären. Als er jedoch nicht weiter wusste, machte er sich’s leicht und gab kurzerhand Sherlock Holmes sein Geschmier, erklärte kurz, ihm geht’s nicht gut und ging was trinken! Nur jetzt gab es ein Problem! Sherlock Holmes hatte sich gerade eben mit einer neuen Droge aus Afrika zugedröhnt. Man nannte sie in Fachkreisen „Bimbo“Dope. Sie wurde aus Wüstensand, einer undefinierbaren grünlich/weißen Pflanze und Tigerkot hergestellt. Durch eine raffinierte Zerstampfungsmethode, die nur von einem 6 Jährigen Elefanten durchgeführt werden durfte, bekam das „Bimbo“Dope seine ganz besondere Würze und war deshalb sehr beliebt. Sherlock Holmes war so High und aufgedreht, dass er nicht mal die Buchstaben auf dem Zettel entziffern konnte. Er sah nur kleine hässliche Tigerbabys, die sich gegenseitig ihre süßen Öhrchen abbissen. Holmes stand kurz davor, sich umzubringen. Er war, auf gut Deutsch, FERTIG mit sich und seiner Umwelt.
Kannst du Sherlock Holmes vertreten?
Willst du Sherlock Holmes sein?
Gut, dann versuch dein Glück. *g* Schaffst du es, so verspricht dir Holmes, bekommst du „Bimbo“ Dope. *g*
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Notizen Dr. Watson!
Ich schaff das. Ich klär den Fall. Ich schaff das. Ich klär den Fall. Ich schaff das.
Ich klär den Fall. Ich schaff das. Ich klär den Fall. Ich schaff das. Ich klär den Fall.
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In einem Hafen hatten vier Schiffe festgemacht. Am Mittag des 2. Januar 1889 verließen sie gleichzeitig den Hafen. Es ist bekannt, dass das erste Schiff Clara alle 4 Wochen in diesen Hafen zurückkehrte, das zweite Schiff Luzifer alle 2 Monate, das dritte Barbara alle drei Monate und das vierte Schiff Hildegard alle 112 Tage. Das Schiff Bismarck ist am Samstag Abend des 10.02.1889 ausgelaufen, kam 1X im halben Jahr zurück, stand aber dafür 21 Tage, damit sich die Matrosen austoben konnten. Es hatte eine Matrosenstärke von 1465 Mann und 2 Frauen (Monika 23 Jahre und Erika ) waren auch mit an Board. Sie hatten die Aufgabe, die Stimmung an Bord aufrecht zu erhalten. Sozusagen, gute Stimmung unter der Gürtellinie *g*. Monika und Erika hatten mächtig zu tun!!! *g* Sie hassten ihren Job, aber für Geld naja.... Die Bismarck ist ein Kriegsschiff ohne Krieg, war aber deshalb von Bedeutung, da auf dem Schiff Peter (übrigens ein Matrose) der Freund vom Kapitän Namens Georg des Schiffes Hildegard seinen Dienst verrichtete. Dies war jedem bekannt. Peter und Kapitän Georg waren gleichgeschlechtlich veranlagt und liebten sich sehr. Sie kamen erst kurz vor Abreise zusammen. Peter war vorher solo und Georg hatte seine Beziehung vor kurzem beendet. Sie hofften, sich wieder im Hafen zu treffen, irgendwann.... und verabschiedeten sich mit einem dicken Kuss! Auf dem Schiff Clara war eine Erstbesatzung von 76 Matrosen , 2 spezielle Frauen für besondere Dienste (Claudia 54 Jahre für die, die es reifer wollten und Rebecca 22 Jahre) und einem Kapitän Namens Hans der keinen Freund mehr hatte. Schiff Luzifer hatte 178 Matrosen, sowie Silvia 19 Jahre, Helena 22 Jahre, Manuela 21 Jahre, Christin 45 Jahre und Margit 38 Jahre für spezielle Dienste und einen Kapitän Namens Walter der zwar noch ledig war, sich aber nicht entscheiden konnte, mit wem er es trieb. Er hatte 3 verschiedene Männer (Rodriguez 18 Jahre, Sven 25 Jahre, Bill 29 Jahre) und 8 verschiedene Frauen ( Babette 22 Jahre, Maria 19 Jahre, Silke 28 Jahre, Hillary 26 Jahre, Karin 35 Jahre, Rosa 31 Jahre, Sandra 27 Jahre) und Sie waren auf der ganzen Welt verteilt. Schiff Barbara hatte zu Beginn 53 Matrosen, einer Frau Namens Trisha mit einem sagenhaften Gewicht von 138 Kg plus einem Kapitän, der wohl schon als der gebrechlichste Kapitän angesehen werden kann mit seinen 81 Jahren. Er hasste alles, was mit dem Glauben in Konflikt kommen könnte, also auch die gleichgeschlechtliche Veranlagung.. Er ist Witwer und hat auch keine große Lust mehr an irgendwelche Schweinerein zu denken. Zu guter letzt Schiff Hildegard mit 1249 Matrosen, 3 halbe Dutzend Frauen waren auch noch an Board, die den Männern das Leben erleichterten und natürlich der süße Kapitän Georg! Kurios war jetzt, dass jedes mal, wenn eines der Schiffe Clara, Barbara, Luzifer oder Hildegard im Hafen anlegte, ein Matrose mehr als zuvor umgebracht wurde. (Watson – Anmerkung: Ist eine solche Bezeichnung Blutrausch? Ende) Die Kapitäne wurden verschont. Die Morde, waren so bestialisch (einer schlimmer als der andere), dass alle Matrosen nach Einfahrt in den Hafen vor lauter Angst in die Kneipe gingen um sich vollaufen zu lassen. Jedes Schiff stach am gleichen Tag wieder in See und keiner wollte nur ein Sekunde daran denken, dass er derjenige sein könnte, der im Hafen umgebracht wird. Warum sie nicht auf ihren Schiffen blieben? Keine Ahnung! Vielleicht deshalb, weil die Matrosen ihr Schiff und die darauf arbeitenden Personen satt hatten? Da geht man über Leichen, im wahrsten Sinne des Wortes! Prost! *g* ...............................................hicks............
Jetzt bin ich durstig und mir brummt der Schädel. *g*
Gute Nacht*g*
1. An welchem Tag, in welchem Monat und in welchem Jahr trafen alle Schiffe vom 02.01.1889 das erste Mal wieder in diesem Hafen zusammen?
2. Wie oft legte jedes Schiff bis zum gesuchten Termin im Hafen an.
3. Wie viele Matrosen haben auf allen Schiffen überlebt.
4. Wer ist die/der Mörder/in?
5. Warum hat Sie/Er gemordet?
6. Wann hatte der Mörder am meisten zu tun?
7. Wie viele hat er denn insgesamt umgebracht?
8. Wo schaffte Silke an?
PS: Am Tag zu Frage 1 wurden keine Matrosen ermordet!
Antwortet bitte per Mail, da sonst die anderen nichts mehr davon haben, wäre schade. Danke Mauri15@gmx.de
Ciao euer Maurice |
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