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Manuel_b (Manuel_b)

Neues Mitglied Benutzername: Manuel_b
Nummer des Beitrags: 1 Registriert: 05-2006
| Veröffentlicht am Samstag, den 13. Mai, 2006 - 15:25: |
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hallo leute, ich bräuchte mal eure Hilfe bei der folgeden Frage? Ein Demoskopie-Institut hat 1972 vor derWahl (ca. 40 Millionen Wahlberechtigte) eine Stichprobe von 2000 Personen gefragt, was sie w¨ahlen werden. 6,1 % gaben die F.D.P. an, in der Wahl erhielt die F.D.P. dann 8,4 %. Kann man die Abweichung dadurch erkl¨aren, daß die Stichprobe zu klein war, oder w¨urde man eher vermuten, daß ein systematischer Fehler vorliegt, etwa in dem Sinne, daß die W¨ahler anders abgestimmt haben, als sie es den Meinungsforschern sagten? Bedanke mich im Voraus für eure Hilfe! mfg |
   
Sotux (Sotux)

Senior Mitglied Benutzername: Sotux
Nummer des Beitrags: 820 Registriert: 04-2003
| Veröffentlicht am Sonntag, den 14. Mai, 2006 - 21:46: |
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Hi, wie waers denn mit folgendem Ansatz: geh bei der Frage von einem Bernoulli-Experiment mit Einzel-W. p=0.084 aus und berechne die W. der obigen Abweichung (Naeherung ueber die Normalverteilung). Die wird vermutlich ziemlich klein ausfallen, d.h. es ist eher von einem systematischen Fehler auszugehen. sotux |
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