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alex
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 30. November, 2005 - 13:03: |
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hallo, kann mir vielleicht jemand die umkehrfunktionen zu diesen funktionen nennen? a)f:[1;4) ->R, f(x) = -2x+3 b)g: (- unendlich;-1] ->R, g(x) =x²+2x+2 und was hat das Intervall zu bedeuteten? wäre nett, wenn mir jemand helfen könnte. gruß alex |
Mythos2002 (Mythos2002)
Senior Mitglied Benutzername: Mythos2002
Nummer des Beitrags: 1628 Registriert: 03-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 30. November, 2005 - 13:54: |
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Hi! f:[1;4) -> R bedeutet, dass die Funktion nur im links bei x = 1 abgeschlossenen und rechts bei x = 4 offenen Intervall (4 gehört nicht mehr dazu) definiert ist. Diese Intervall heisst Definitionsmenge von f, d.i. D_f. Aus diesem Intervall sind also die x- Werte zu nehmen. Für die y-Werte ergibt sich W_f = [1;-5), als eine Teilmenge von R, die Randpunkte wurden in die lineare Funktion eingesetzt; eine Skizze verdeutlicht dies bei Bedarf noch. Für die Umkehrfunktion f_-1 (inverse Funktion) heisst dass, dass W_f nun deren Definitionsmenge und D_f die Wertemenge (Zielmenge) ist. D_f_-1 = W_f W_f_-1 = D_f Setze f(x) = y y = -2x + 3 für die Umkehrfunktion (inverse Funktion) vertausche die Variablen x = -2y + 3 und löse nach y auf, dieses wird zu f_-1 y = -x/2 + 3/2 f_-1 = -x/2 + 3/2; [1;-5) -> [1;4) °°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°°° Gr mYthos |
alex
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 30. November, 2005 - 17:22: |
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hey! das ging aber schnell. vielen dank für deine hilfe. gruß alex |
alex
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 01. Dezember, 2005 - 17:53: |
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hallo mythos! hab noch mal ne kurze frage. wie kommt man jetzt genau auf die wertemenge? gruß alex |
Mythos2002 (Mythos2002)
Senior Mitglied Benutzername: Mythos2002
Nummer des Beitrags: 1634 Registriert: 03-2002
| Veröffentlicht am Freitag, den 02. Dezember, 2005 - 23:44: |
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Hi, indem du x-Werte aus der Definitionsmenge in die Funktion einsetzt. Am besten, du zeichnest den Graph, vor allem beim 2. Beispiel. Dort ist der Funktionswert bei x = -1 gleich 1 und es ist nebenbei der kleinste, alle anderen Funktionswerte sind größer, also positv (wenn x gegen - oo geht, geht der Funktionswert gegen + oo) Die Wertemenge beim Beispiel 2 ist demnach [+1; +oo) Gr mYthos |
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