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Eulersche Homogenitätsrelation

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Hansmayer (Hansmayer)
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Junior Mitglied
Benutzername: Hansmayer

Nummer des Beitrags: 7
Registriert: 07-2002
Veröffentlicht am Freitag, den 29. Juli, 2005 - 13:46:   Beitrag drucken

Hallo, ich bräuchte Hilfe bei folgender Aufgabe:

Sei x aus Rn, t aus R und f: Rn ® R mit
f(tx) = tf(x).

Ich habe schon bewiesen, dass dann für f gilt

f(x) = <grad f(x), x>, wobei grad der Gradient ist und <,> das Skalarprodukt auf Rn bezeichnet.

Was mir aber Schwierigkeiten bereitet, ist zu zeigen, dass aus diesen Eigenschaften folgt, dass im Nullpunkt sämtliche Richtungsableitungen existieren.

Kann mir jemand von euch helfen?

Hans
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Mainziman (Mainziman)
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Senior Mitglied
Benutzername: Mainziman

Nummer des Beitrags: 1365
Registriert: 05-2002
Veröffentlicht am Freitag, den 29. Juli, 2005 - 15:49:   Beitrag drucken

spricht was gegen diese Funktion?
f(x) = 1/sqrt(|<x,x>|) * <x,x>

ergibt <x,x> eine reelle Zahl p^2, dann ergibt <tx,tx> eine reelle Zahl t^2p^2 und dann gilt

f(x) = 1/p * p^2 = p

f(tx) = 1/(tp) * t^2p^2 = tp = tf(x)

vielleicht gehts mit der Fkt. einfacher?

Gruß,
Walter
Mainzi Man,
ein Mainzelmännchen-Export,
das gerne weiterhilft
oder auch verwirren kann *ggg*
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Sotux (Sotux)
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Senior Mitglied
Benutzername: Sotux

Nummer des Beitrags: 608
Registriert: 04-2003
Veröffentlicht am Freitag, den 29. Juli, 2005 - 16:46:   Beitrag drucken

Hi,

mit f(0)=0 ist eine Richtungsableitung in 0 der Grenzwert f(tx)/t=t*f(x)/t fuer t->0 und da kÜrzt sich der Parameter t raus, was gutartigeres gibts doch nicht.

sotux

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