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Prädikatenlogik

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Amesi (Amesi)
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Mitglied
Benutzername: Amesi

Nummer des Beitrags: 12
Registriert: 11-2000
Veröffentlicht am Mittwoch, den 17. November, 2004 - 14:00:   Beitrag drucken

Hallo zusammen!

Hat einer von Euch schon mal was von "Prädikatenlogik" gehört?? Ich für meinen Teil nicht... Dumm nur, dass eine liebe Freundin von mir mich um Hilfe bei einer "Hausaufgabe" gebeten hat und ich wohl mangels Ahnung ablehnen muß

Aber vielleicht kann mir ja jemand was dazu erklären, ich nehm' als Bezug eine ihrer Aufgaben:

Auf der Menge M aller Menschen seien die folgenden atomaren Prädikate definiert:
M(x) º „x ist männlich“,
K(x, y) º „x ist Kind von y“,
G(x, y) º „x = y“.
Formulieren Sie die folgenden Sätze als prädikatenlogische Formeln, wobei Sie nur die oben angegebenen atomaren Prädikate einsetzen dürfen:
a) x hat höchstens einen Sohn.
b) x hat genau eine Schwester.
c) Keiner der Großväter von x hat einen Bruder.
Hinweis: Auch Halbgeschwister zählen als Geschwister.

(bähh, diese komischen "Kuller" ° die da oben stehen sind im Original ein "Ist-Gleich" mit 3 Strichen...)


Also ich werde daraus nicht wirklich schlau...sowas kam bei meinem Studium nicht ran
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Zaph (Zaph)
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Senior Mitglied
Benutzername: Zaph

Nummer des Beitrags: 1754
Registriert: 07-2000
Veröffentlicht am Mittwoch, den 17. November, 2004 - 18:53:   Beitrag drucken

a) (K(y,x) und K(z,x) und M(y) und M(z)) -> G(y,z)

b) Ey,z: ((K(x,y) und K(z,y) und -M(z) und (Aw: ((-M(w) und K(w,y) -> G(w,x))))

c) (K(x,y) und K(y,z) und K(z,w) und K(v,w) und M(z) und M(v)) -> G(z,v)

Hierbei soll E der Existenzquantor und A der Allquantor sein.
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Amesi (Amesi)
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Mitglied
Benutzername: Amesi

Nummer des Beitrags: 13
Registriert: 11-2000
Veröffentlicht am Donnerstag, den 18. November, 2004 - 15:37:   Beitrag drucken

mhh, ok das ist offensichtlich die lösung - allerdings hab ich noch nicht nachvollziehen können, was dahinter steckt... aber ich lass mir das heute abend von besagter freundin mal erklären.
vielleicht kann ja jemand noch was mit einer anderen aufgabe anfangen, bei der (für mich) noch mehr "komische" begriffe vorkommen:

Welche der Eigenschaften reflexiv, irreflexiv, symmetrisch, antisymmetrisch bzw. transitiv haben die folgenden Relationen?
Dabei ist N>0 die Menge der natürlichen Zahlen ohne die Null, Z die Menge der ganzen Zahlen, R die Menge der reellen Zahlen, und "ggT(x, y)" ist der größte gemeinsame Teiler von x und y.
Begründen Sie Ihre Entscheidungen für oder gegen diese Eigenschaften jeweils.

a)T = {(x,y)ist Element von RxR | x ungleich y}

b)T = {(x,y)ist Element von RxR | x×y > 0}

c)T = {(x,y)ist Element von N>0 x N>0 | ggT(x,y)= 1}

d)T = {(x, y)ist Element von ZxZ | x² ist Teiler von y²}


ich weiß ja nicht, ob unser mathe-prof auf sowas keine lust hatte oder wir das einfach nicht brauchten (ich brauch's tatsächlich nicht) - aber helfen kann ich der kleinen immer noch nicht...
vielleicht könnte ja jemand ein paar erklärende worte dazu tun ;-)

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