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Julebaer83 (Julebaer83)
Neues Mitglied Benutzername: Julebaer83
Nummer des Beitrags: 1 Registriert: 04-2004
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 23. Juni, 2004 - 15:34: |
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hallöchen, hab grad ein kleines summenprobem: also die gesuchte summe ist: summe von i=1-n summe von j=1-n (xi^2+yj^2)*1/n^2 dabei sind xi=i/n und yi=j/n ich bekomm als gerenzwert (für n gegen unendlich) immer 0 heraus, was aber falsch ist. ich hoffe, die formel ist so halbwegs verständlich, und ihr könnt mir helfen :o) lg, julebaer |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 2298 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 23. Juni, 2004 - 16:09: |
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hab ich das Falsch gelesen? Die Summe der Quadrate ist doch kein Problem? Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Julebaer83 (Julebaer83)
Neues Mitglied Benutzername: Julebaer83
Nummer des Beitrags: 2 Registriert: 04-2004
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 23. Juni, 2004 - 19:12: |
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danke, hast es richtig erkannt. genau diese "auseinanderziehung" kannte ich nicht, hab nämlich noch nirgendwo summenzeichen und -regeln näher behandelt. für die weitere auflösung hab ich gefunden, dass die summe über i^2= (1/6)*(2n^3+3n^2+n) das gleiche gilt ja dann für j^2 aber wie wirkt sich dann die j-summe auf die mit i aus? sorry, aber hab von diesen blöden summenzeichen echt null ahnung |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 2302 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 23. Juni, 2004 - 20:21: |
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die "jSumme" in der Klammer ist ja nicht von i abhängig sondern einfach n*(2n+1)(n+1) in der äußeren Summation ist sie ja dann nur mehr n mal dasselbe (die Klammer um die Summe in der Letzten Zeile ist wohl redundant - hab sie nur der Deutlichkeit wegen gesetzt )
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Julebaer83 (Julebaer83)
Neues Mitglied Benutzername: Julebaer83
Nummer des Beitrags: 3 Registriert: 04-2004
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 23. Juni, 2004 - 21:26: |
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hmmm, also ich glaub ich steh grad tierisch auf der leitung, hatte nämlich woanders ne ganz andre vormel für j^2 gefunden, die aber nach ausklammern das gleiche ist wie n*(2n+1)(n+1) allerdings noch durch 6 dividiert jedenfalls müsste ich am ende einen limes von 2/3 herausbekommen, habe jetzt aber 4 raus,wenn ich mit deiner formel rechne also irgendwas stimmt hier nicht *heul* |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 2303 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Mittwoch, den 23. Juni, 2004 - 21:37: |
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sorry, natürlich durch 6 Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Julebaer83 (Julebaer83)
Neues Mitglied Benutzername: Julebaer83
Nummer des Beitrags: 4 Registriert: 04-2004
| Veröffentlicht am Donnerstag, den 24. Juni, 2004 - 06:30: |
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ok, super danke für die hilfe. jetzt komm ich auch endlich auf mein ergebnis. lg,julebaer |