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limes

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Stefanb (Stefanb)
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Junior Mitglied
Benutzername: Stefanb

Nummer des Beitrags: 7
Registriert: 11-2003
Veröffentlicht am Freitag, den 02. Januar, 2004 - 19:02:   Beitrag drucken

hallo...

Beweisen sie (mit n,k element N ,k > 0; ak element R):

1. lim k-->oo wurzel k aus k!= oo und
2. lim k-->oo (1+1/k)^(k+3)=e

danke für die hilfe stefan
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Kratas (Kratas)
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Benutzername: Kratas

Nummer des Beitrags: 24
Registriert: 12-2002
Veröffentlicht am Freitag, den 02. Januar, 2004 - 22:22:   Beitrag drucken

zu 2)

Wenn man voraussetzt, dass lim k->oo (1+1/k)^k=e
ist, geht es ganz einfach:

lim (1+1/k)^(k+3)= lim (1+1/k)^k*lim (1+1/k)^3 = lim (1+1/k)^k*lim (1+3/k+3/k^2+1/k^3)= e*(1+0+0+0))= e
q.e.d

zu 1) ist die k-te Wurzel aus k! oder Wurzel aus (k! über k) gemeint ?


Gruß Kratas
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Stefanb (Stefanb)
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Junior Mitglied
Benutzername: Stefanb

Nummer des Beitrags: 8
Registriert: 11-2003
Veröffentlicht am Sonntag, den 04. Januar, 2004 - 09:27:   Beitrag drucken

bei 1) ist die k-te wurzel aus k! gemeint....
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Orion (Orion)
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Benutzername: Orion

Nummer des Beitrags: 755
Registriert: 11-2001
Veröffentlicht am Sonntag, den 04. Januar, 2004 - 10:26:   Beitrag drucken

Stefanb,

Hinweis zu 1) :

(k!)1/k ist das geometrische Mittel der Zahlen
1,2,...,k, Nach der AM/GM -Ungleichung gilt also

(k!)1/k > (1+2+...+k)/k = (k+1)/2.

mfG Orion
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Friedrichlaher (Friedrichlaher)
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Benutzername: Friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 1903
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Sonntag, den 04. Januar, 2004 - 10:54:   Beitrag drucken

ich hoffe, so
lim
also, wegen lg2x "> oo" auch x --> oo,
stimmt es auch
ne, stimmt nicht, aber irgendwie so muss es auch möglich sein

(Beitrag nachträglich am 04., Januar. 2004 von friedrichlaher editiert)
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Friedrichlaher (Friedrichlaher)
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Benutzername: Friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 1904
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Sonntag, den 04. Januar, 2004 - 12:02:   Beitrag drucken

so nämlich
lim2
(in Anlehnung an den Verdichtungssatz)
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Kratas (Kratas)
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Benutzername: Kratas

Nummer des Beitrags: 32
Registriert: 12-2002
Veröffentlicht am Sonntag, den 04. Januar, 2004 - 12:38:   Beitrag drucken

Vielleicht funktioniert es ja mit Epsilon:
Wenn es einen Grenzwert g für die Funktion gibt, dann muss gelten |f(k)- g | < e
|k-sqrt(k!)- g| < e
k-sqrt (k!) - g < e, da k-sqrt positiv und g es somit auch sein muss.
k-sqrt (k!) < e+g
k!< (e+g)^k
Da e+g>e ist, muss gelten: k!>(e+g)^k, also gibt es keinen Grenzwert.

Kann man das eigentlich auch mit der Monotonie beweisen? Es müsste für "streng monoton steigend gelten": a(n+1)/a(n)> 1 für alle n€N.
(k+1)!/(k)!= k+1 > 1 wegen k>0.
da mit ist a(n)=k! streng monoton steigend für k>0.Diese Eigenschaft kann doch nun auch b(n)=k-sqrt (k!) zuordnen, da die Monotonie beim Wurzelziehen erhalten bleibt. Eine obere Schranke kann es wegen der strengen Monotonie und n->oo nicht geben. Ergo existiert kein Grenzwert.Die Werte streben gegen unendlich.
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Kratas (Kratas)
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Benutzername: Kratas

Nummer des Beitrags: 34
Registriert: 12-2002
Veröffentlicht am Sonntag, den 04. Januar, 2004 - 13:21:   Beitrag drucken

Opps...da sind,glaub ich,einige Fehler drin...Beweis zurückgezogen

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