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Unnötige Schulfächer?

ZahlReich - Mathematik Hausaufgabenhilfe » Mathefreie Zone » Schule » Unnötige Schulfächer? « Zurück Vor »

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ZahlReich-Team (team)
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Moderator
Benutzername: team

Nummer des Beitrags: 3
Registriert: 03-2002
Veröffentlicht am Samstag, den 27. April, 2002 - 19:00:   Beitrag drucken

Findest Du alle Schulfächer sinnvoll?
Welches würdest Du abschaffen, weil man die dort vermittelten Inhalte später sowieso nicht braucht?
Welches zur Zeit in Deiner Schule nicht angebotene Schulfach würdest Du einführen, weil Du es für die Zukunft als wichtig erachtest?

ZahlReich-Team
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Gregory
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Samstag, den 27. April, 2002 - 21:15:   Beitrag drucken

abschaffen: Kunst

einführen: Rechtskunde
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Sweety
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Veröffentlicht am Samstag, den 27. April, 2002 - 21:29:   Beitrag drucken

Einführen: Irgendetwas mit Kochen
Abschaffen: Musik/ Religion}
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Sandy
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Samstag, den 27. April, 2002 - 21:57:   Beitrag drucken

Also ich würde alles abschaffen wie Geschichte , Biologie , Erdkunde Pysik und Chemie . Sie sollten als Wahlfach angeboten werden . In Mathe sollten sie das dämliche Bruchrechnen abschaffen .
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aur0n (aur0n)
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Neues Mitglied
Benutzername: aur0n

Nummer des Beitrags: 28
Registriert: 06-2001
Veröffentlicht am Samstag, den 27. April, 2002 - 22:24:   Beitrag drucken

Abschaffen: Religion, Sport
Einführen: Informatik (als Pflicht-Hauptfach)
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dodo
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Samstag, den 27. April, 2002 - 22:39:   Beitrag drucken

abschaffen sollte man eigentlich nicht wirklich was, weil ja irgendwo alles,was an bildung vermittelt wird wichtig ist...
aber anschaffen sollte man psychologie .. und das nicht als wahl zwischen religion oder psychologie , sondern als eigenständiges fach.
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Eric
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Samstag, den 27. April, 2002 - 22:41:   Beitrag drucken

Auf jeden Fall weg mit Religion, ich finde eine kathegorische Gehirnwäsche in der heutigen Zeit unangebracht (nicht, dass sie generell irgendwann einmal angebracht gewesen wäre...). Ein Aufzwingen von Regeln und Dogmen eines Glaubens, egal welcher Richtung, stinkt zum Himmel.

Anschaffen; Pflichtkurse in Tastaturschreiben und generell Umgang mit Internet und Computern. Wie viele ohne diese Kentnisse bei der derzeitigen Entwicklung auf die Fresse fallen, ist abzusehen...

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Daniel
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Samstag, den 27. April, 2002 - 23:46:   Beitrag drucken

Ich weiß nicht, wie das an anderen Schulen ist, aber an unserer Schule herrscht im Religionsunterricht Toleranz gegenüber allen Religionen... man kann sich zu ihnen stellen wie man möchte, doch man muss Bescheid wissen und daraus folgt, dass der Religions unterricht Wissen vermittelt, dass zum Allgemeinwissen gehört. Auch wenn man über die Bibel spricht, gilt, dass man sich zur ihr stellen kann wie man will, doch man muss wissen, was in ihr drin steht... ich würde übrigens Kunst abschaffen.. ich finde Kunstgeschichte gehört nicht zum nötigen Allgemeinwissen.... einführen würde ich zumindest als Wahlfächer Informatik, Wirtschaftsmathematik, Betriebwirtschaftslehre,.... Mathematik als Pflichtleistungskurs *g* (da würde einige auf die Nase fallen)
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Cybertronic
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Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 08:42:   Beitrag drucken

Also in der Schule bin ich schon lange nicht mehr. Ich würde meinen, das Religiosfächer und Ethik eine persöhnliche Ansichtssache sind. Sie
sollen fakultativ Angeboten werden können. Man könnte aber auch über Kunst,Sport,Musik nachdenken oder zumindest nur eine Teilnahmebestätigung am Ende des Schuljahres vergeben, weil es sich hier um vielmehr persöhnliches Talent handelt, was dem einen oder anderen nicht gegeben ist. Später fragt kein Mensch nach diesen Fächern. Wie gesagt, die Reliognsfächer können auch darunter fallen. ZU ERIC: Computerkurse sollten nicht abgeschafft werden, das ganze Wirtschaftssystem wird noch verstärkt in der Zukunft mit Computern umgehen, sie managen, verwalten, kontrollieren, berechnen etc. Es wäre fatal wenn es kennen Druck seitens der Schule mehr geben würde. Dann sind wir weg vom Markt! Fazit, alle Schulfächer wie bisher sind quatsch. Die Lösung mit dem Kurssystem ist gut. Quatsch deshalb, weil man in dieser Zeit wirklich andere Fächer vertiefen kann, die einem dazu verhelfen bessere Kenntnisse zu erlangen für einen Einstieg in die persöhnliche Berufswahl.

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Cybertronic
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 08:51:   Beitrag drucken

Ops ! Eric hat geschrieben es soll ja angeschafft werden ! Er hat recht natürlich. Der Flexible Umgang mit den Rechnern ist zeitnah und aktuell.

Haben denn Religion überhaupt schonmal Jahrhunderte für einen Weltfrieden begetragen ?
Wenn Abdula Achmed Abahatschi den nicht leiden kann wird gleich geballert..

Das die Religionen sowieso die Kriege nur vom Zaun brechen hilft der globalen Entwicklung nicht im geringsten.

Sorry Eric !


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Ludmilla
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 09:06:   Beitrag drucken

Fast alle Kriege sind Religionskriege!
Beispiel: Israel, wo religiöse Siedler Nichtjuden vertreiben wollen!
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malsehen
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 09:15:   Beitrag drucken

Ein ganzes Fach muss man nicht unbedingt abschaffen ABER man muss JEDES Fach UNBEDINGT aufräumen. Dies ist mein letztes Jahr in der Schule, in ein paar Wochen bin ich fertig, also könnte es mir egal sein. Aber Dennoch, wenn ich was ändern könnte dann wäre das einiges.
In jedem Fach wird zum geringsten Teil das wichtigste vermittelt und sonst nur spezielle Themen die man wirklich nicht wissen muss und nur dazu dienen den Schülern irgendwas zum Lernen zu geben. Und das ist wirklich traurig.

Beispiel Mathematik. BRINGT UNS DIE MATHEMATIK BEI DIE WIR IM LEBEN BRAUCHEN, und DANACH, vielleicht die ersten 4 Jahre Grundwissen, SOLL MATHEMATIK UNBEDINGT EIN FREIFACH WERDEN. Zu Mathe gehört Talent und den Stoff den man in den letzten Jahren lernt braucht man 100% NICHT wenn man nichts im späteren Leben mit Mathematik macht. Und hat man kein Talent wird man das SOWIESO nicht.
Eigentlich sollte man ja soviel ändern das ich jetzt einahe endlos so weiter schreiben könnte aber dann liest das keiner und bringen tuts eh nichts.
In Fächer wie Geschichte sollte man die Schüler NICHT beurteilen. Es ist Schwachsinn wenn ein Schüler ein ganzes verdammtes Jahr wiederholen muss nur weil er sich nicht dafür interessiert oder weil der Geschichtslehrer extrem langweilig ist sodas das Zuhören schwer fällt.
Aber wie gesagt, geändert wird nichts. Mir tut jeder leider der noch zur Schule muss.
Dort werden Talente nicht beachtet, den Menschen sinnloses Wissen anstatt Lebensnotwendigkeiten beigebracht die wenn man sie nicht lernt daran Schuld sind das man das ganze Jahr nochmal machen muss auch wenn man nur in 2 Fächern schlecht war.
}
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Pam
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 09:15:   Beitrag drucken

Abschaffen: Mathe
Einführen: Sozialkunde, ein Fach, in dem man ausschließlich aktuelle Themen bespricht: z.B. Erfurt, Afghanistan, Stoiber&Schröder...
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Anna
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 09:17:   Beitrag drucken

Für mich ist Sport das Unnötgiste Fach welches mir je unter gekommen ist. Manche Leute haben einfach keine Talent einen Kopfstand zu machen und fröhlich herumzuschreien. Das Talent zu rennen ist anscheined auch in meiner Klasse begrenzt, also Sport muss weg !!!
Ich würde es persöhnlich beglückwünschen wenn eine art Psychologie Seminar angeboten werden würde. Es müsste ja nicht jeder hingegehn, nur die die wollen.
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JC
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 09:35:   Beitrag drucken

Man sollte nicht irgenwelche Fächer abschaffen, sondern die blöden Lehrer abschaffen. Wir hatten in Musik ne schlimme Lehrerin, da hatt ich 6,0 im durchschnit, jetzt haben wir nen anderen Lehrer und schon steh ich auf ner 2;-)
Trotzdem sollte man auf die 2. Fremdsprache verzichten können und wie an der Realschule Informatik nehmen.
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dfv219
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Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 09:40:   Beitrag drucken

Hallo Leute

Ich würde prinzipiell nichts abschaffen aber bei
Sport, Musik und Religion sollte je eine zweite Auswahl zur Verfügung stehen. Wie z.B. Pädagogik, das nach meiner Ansicht ABSOLUT notwendig ist, aber nirgend wo angeboten wird. Es ist ja schon irgend wo verständlich das die Verhaltensweisen der heutigen Jugend immer mehr verkümmern, was natürlich nicht auf alle zutrifft aber auf 99% der Schüler wohl doch zutrifft. Das liegt auch wenn man es selbst nicht wahrhaben möchte an der Erziehung der Eltern.
Als ein anderes Wahlfach zu Sport, Musik oder Reli würde ich etwas wie Archäologie oder Anthropologie oder Astronomie anbieten. Ich würde sagen das wären alles sehr interessante Fächer, nach denen die Nachfrage sicher nicht zu gering wäre denn es gibt eine Menge unsportlicher Schüler, nicht religiöser Schüler und vorallem unmusikalischer Schüler.
Ich bin genau so der Meinung, dass Fremdsprachen viel mehr zu vertiefen sind - gut das mag an meiner Einstellung zu Englisch liegen denn das war immer mein lieblingsfach jedoch ist es generell sinnvoll - Ich würde es gut heißen wenn auch exotische Sprachen als Wahlfach angeboten werden würden. Als Exotische Sprachen sehe ich Koreanisch Chinesisch, Japanisch.... usw. .
Ich würde eine dieser Sprachen als eine große Herausforderung ansehen und sofort als Wahlfach nehmen.
Noch zum Schluss als Wahlfach verstehe ich nicht 2 stunden alle 14 Tage sondern jedentag bzw. vergleichbar oft wie Mathe und Deutsch.

Ich habe fertig
---------------------------------------
dfv219@gmx.de
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Xenoborg
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 09:44:   Beitrag drucken

Meiner Meinung nach sind die meisten Schulfächer spätestens ab der 11ten nicht mehr sinnvoll. Man sollte sich dort noch besser auf bestimmte Schulfächer konzentrieren. Z.B. wenn man weiß, dass man Arzt werden will und in Mathe noch Extrema ausrechnen muß, da weiß ich absolut nicht, was das bringen soll! Das brauch man dann später absolut nicht! Oder in Deutsch Novellen liest, das braucht man auch nicht. Ich könnte das jetzt noch weiter ausführen. Es gibt einfach wirklich total unnützes. Wenn man jetzt Mathe studieren will, dann ist das was anderes. Dann brauch man Mathe, aber z.B. nicht Bio oder Chemie. Bei Englisch ist das was anderes. Englisch brauch man immer. Aber spätestens ab der 11ten sollte man sich meiner Meinung nach noch besser auf die Fächer, die man später wirklich brauch konzentrieren können!

M.f.G.
Sascha Eikermann
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JC
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 09:46:   Beitrag drucken

Zu dem Beitrag von "malsehen":
Wenn man kein Sprachass ist und dann versucht die 2. Fremdsprache zu retten, weil man vorher die Schulaufgaben versaut hat sacken automatisch die anderen Fächer ab. Ich habe selber damit die Erfahrung gemacht. Das ist ein Teufelskreis aus dem man nur rauskommt wenn sic
1. Das KuMist die 2. Fremdsprache nicht zum Pflichtfach macht
oder
2. Man die Schule wechselt
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Michaela (michismile)
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Neues Mitglied
Benutzername: michismile

Nummer des Beitrags: 1
Registriert: 11-2000
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 09:50:   Beitrag drucken

Abschaffen: Auf jedenfall Religion und man sollte Sport ein Wahlfach machen! Kunst/Musik, man sollte zwischen den beiden wählen dürfen, je nach Begabung, nciht jeder kann gut malen, nicht jeder kann gut den Takt halten.

Einführen: Psychologie(wahlfach) Informatik(Pflichtfach), Ethik (Pflichtfach es sollten alle Religionen objektiv und einheitlich egal welcher Religion man angehört, durchgenommen werden), Technik (Wahlfach, es sollten grundsätzliche Kenntnisse, die jeder zu Hause anwenden kann gelehrt werden) Kochen (Hauswirtschaft Pflichtfach mit ca. 1. Stunde die Woche wo waschen Bügeln und Kochen gelehrt wird) .In den jüngeren Klassen sollte auch ein Fach eingeführt werden das den kleinen beibringt wie wichtig das Wissen allgemein ist und wie man am besten lernt.
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Chichiri
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 10:07:   Beitrag drucken

ALso ich persönlich finde, man soll nix abschaffen... ich mag die schule zwar nicht asooo besonders, aber ich denke, es ist wichtig dass man vieles mitnimmt (was meine 45 std. schule zeigt >_<)
Ich hab mich z.b. immer gefragt was mir spotrt bringt. Aber ich denke jetzt, das es doch wichtig ist, dass man nicht nur sitzt etc-.. also immer wieder abwechslung durch verschiedene Fächer find ich gut ;)
(hat man verstanden was ich will ^^'... >_<)
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Marlen
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 10:18:   Beitrag drucken

Ich würde Kunst und Musik abschaffen. Wir müssen jetzt z.B. einen Schuh malen. Für was brauch ich das in meinem weiteren Leben? Außerdem kann nicht jeder malen oder singen! Und für was brauche ich Noten, wenn ich kein Komponist werden will? Wenn dann sollte man diese Fächer ohne Noten machen, genau wie sport, der eine ist sportlich, ein anderer dafür nicht!
Einführen würde ich ein Fach, welches sich mit Menschenrechten, Psychologie und so was befasst. Denn es ist wichtig, den Menschen zu zeigen, dass Menschen vielleicht anders ansehen, aber trotzdem die gleichen Rechte und Gefühle haben wie jeder andere!!!!
Mfg, Marlen!!!
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muerrpilz
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 10:26:   Beitrag drucken

ich würde religion kunst musik und vorallem chemie absetzen. religion ist unnötig jeder soll an das glauben was er will und keiner soll zu irgendetwas gezwungen werden. malen kann jeder daheim und wenn sich jemand besonders dafür interessiert soll er in ein kunstmuseum gehen. in musik lernen wir auch nicht besonders sinnvolle sachen wie schon bei kunst kann man wenn einen dass besonders interessiert in ein museum gehen. und chemie. wozu brauche ich dass in meinem späteren leben. wenn ich einen beruf in der chemischen zweig ergreifen will muss ich sowieso studieren.
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Hanka
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 10:30:   Beitrag drucken

ich denke Fächer wie Kunst, Sport, Musik, Sozialkunde und Ethik sollten nur als Wahlfächer angeboten werden!!
Es ist ungerecht in diesen Fächern Noten zu geben, denn man kann z.B. keine eigene Meinung bewerten, bzw. in Sprot ist man nun mal begabt oder nicht!!Hanka.
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malsehen
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 10:37:   Beitrag drucken

Zum Thema 2. Fremdsprache: Ich hatte die Wahl zwischen Französisch oder Latein. Naja da ich beides nicht wollte hatte ich es nie leicht weil ich mich immer irgendwie geweigert habe es zu lernen.
Lieber wollte ich Spanisch lernen aber selbst das SOLLTE freiwillig sein. Englisch PFLICHT aber sonst keine weitere Sprache als Hauptgegenstand.
Ich habe französisch nur geschafft weil unser Lehrer verwirrt ist und nie gemerkt das wir bei Schularbeiten 100% abschreiben und keinen einzigen Satz selbst machen. Denn den Text haben wir zuvor aus dem Internet genommen und da wir so faul waren haben mein Nachbar und ich sogar den selben abgeschrieben.
Also jetzt wo ich mit einem 3er (HaHa) in diesem Fach abgeschlossen habe, sollte ich eigentlich zu ihr gehen und sagen : " Ich hatte jetzt 4 Jahre französisch und kann circa 2 Sätze :-), Auf Wiedersehen"
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Hotaru
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 10:47:   Beitrag drucken

abschaffen sollte man kunst, musik und sport. denn was bringen einem diese schulfächer??? na ja, vielleicht nicht ganz abschaffen, aber halt als wahlfächer lassen. denn diese drei schulfächer sind echt nur verlorene zeit!!! wenn ich in meinen zwei lektionen kunst sitze, dann werde ich immer richtig wütend, denn ich könnte so viel besseres mit meiner zeit anfangen!!! die bilder die ich gemalt habe kommen eh gleich zu hause in den abfalleimer, was hab' ich den von denen?????

hinzufügen muss man meiner meinung nach nichts, ich bin glücklich, so wie es bei uns ist.


cu @ll

PS. ich bin aus der schweiz
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hexlein
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 11:03:   Beitrag drucken

abschaffen: bk nur noch als wahlfach und sport auch als wahlfach und musik auch, wenn überhaupt, wahlfach

und bei mir am gymnasium gibts es werder technik noch hauswirtschaft!!! also sowas würd ich schon reintun vor allem hauswirtschaft
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Blankaxxx
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 11:06:   Beitrag drucken

Man sollte kein Fach abschaffen!
Man sollte lediglich ein paar Inhalte ändern.
Und überall an den Schulen mehr über die späteren
Wege aufklären. z.B. Was kommt nach der Schule,
( Bewerbung, welche Richtung im Berufswesen zu
gehen ist, wie verhalte ich mich wenn ich keinen Beruf bekomme, Bundeswehr, Zivildienst, usw. )
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Hausi
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 11:32:   Beitrag drucken

BK und Musik, viel zu viel, dafür mehr Kommunikationtraining und Konfliktbewältigung.
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(amgervinus)
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Benutzername: amgervinus

Nummer des Beitrags: 1
Registriert: 03-2001
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 11:36:   Beitrag drucken

ich sag dazu nur, warum diese umfrage, wenn danach alles so bleibt wie vorher?
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noch keinen
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Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 11:45:   Beitrag drucken

man sollte Sport abschaffen, da es dort so sehr auf Begabung ankommt!!!!
Man sollte Psychologie in Verbindung mit Pädagogik einführen, da mit diesen Inhalten jede/r später konfrontiert wird!!
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Rollo
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 11:46:   Beitrag drucken

Viele schreiben, sie wollen BK, Musik, Sport, Religion abschafen, dem kan ich nur beipflichten, diese Fächer sind die reinste Zeitverschwendung. Man kann auch im Geschichtsunterricht auf berühmte Maler und Musiker eingehen (kurz). Sinnlose Bilder zu malen, die dann im Papierkorb landen, wie schon erwähnt wurde, ist albern. Jedenfalls ab 6. Klasse sollte man es jedem selbst überlassen, ob er diese Fächer besuchen will.
Einführen würde ich tägliche Gesprächsrunden,in denen Probleme dargelegt werden, damit man lernt, auf Probleme Anderer einzugehen und mit diesen gemeinsam eine Lösung zu finden.
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Kiri
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 11:49:   Beitrag drucken

Wird sich denn etwas ändern, wenn jetzt 99% schreiben, sie wollen BK, Musik, Sport, Religion usw. abschaffen? Was ist Sin und Zweck dieser Umfrage? Ich glaube auch, alles bleibt wie es ist, Pisa lässt grüßen
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Trinjty
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 11:55:   Beitrag drucken

Abschaffen sollte man kein Fach, höchstens den Inhalt verändern, und manche vielleicht als Wahlfächer lassen. Es wird leider zu wenig auf Technik und Informatik geachtet. Man könnte auch mal Einführen, dass ab der 8 Klasse vielleicht 2 oder 3 Fächer zur Wahl stehen. Und auch nicht nur Französisch angeboten wird, sondern auch Spanisch.
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dio64596
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 12:07:   Beitrag drucken

Abschaffen sollte man die Pflicht in Kunst, Musik und Sport zu gehen. Oder wenigstens die Noten in diesen Fächern.
Einführen sollte man Wirtschaftskunde/Rechtskunde. Also sozusagen den Gemeinschaftskundeunterricht ausweiten.
Physik/Informatik sollte auch verstärkt werden
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Tina1984
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 14:50:   Beitrag drucken

Abschaffen sollte man Mathematik,
dafür verschärft Literatur. Jedoch ist dies leider nicht möglich.
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The MANIAC
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 14:59:   Beitrag drucken

Ich denke nicht, dass es sinnvoll ist, irgend welche fächer abzuschaffen. es ist sehr wichtig, eine möglichst breite allgemeinbildung zu bekommen.
viel sinnvoller wäre es, vielleicht einmal die lehrpläne zuu überarbeiten. vor allem in fächern wie geschichte und anderen sozialkundlichen fächern. der grund ist, dass hier inzwischen der wandel sehr schnell geht und es sehr wichtig ist, genau so wandlungsfähig zu sein, wie diese welt.
mathe z.b. finde ich gut so. man sollte in allen bundesländern das abwählen von mathe im abi verbieten, da mathe wichtig ist, um logisch, analytisch und strukturiert denken zu lernen. (nur für diejenigen, die hier gleich sagen, wofür sie in ihrem leben noch mal kurvendiskussionen brauchen). ausserdem ist das in der uni voraussetzung. ich kenne viele, die an mathe scheitern...

also, vielleicht sollten die lehrer eher mal auf einen "flexibilitätslehrgang" gehen, bevor man daran denkt fächer abzuschaffen.

gtx, The MANIAC
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Daya
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 15:07:   Beitrag drucken

Also man sollte
abschaffen: Musik, Sport mit benotung, PHYSIK, und sowas, und
dazutun: Sport ohne Noten, Hauswirtschaft(+backen,kochen...), "Lernen lernen"(lernen, wir man am besten lernt...)
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Keksfee
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 16:32:   Beitrag drucken


Ich finde, man sollte auf jeden Fall PHYSIK, Geschichte, Erdkunde und Chemie abschaffen oder endlich mal nette und faire Lehrer einstellen, damit diese Fächer Spaß machen.

Es wäre schön, wenn man Psychologie einführen würde und Ernährungslehre.
}}
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Christian Schmidt (christian_s)
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Erfahrenes Mitglied
Benutzername: christian_s

Nummer des Beitrags: 202
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 17:44:   Beitrag drucken

Abschaffen sollte man nach Möglichkeit keine Fächer, das ist klar. Ein großes Angebot ist immer gut. Aber auf jeden Fall sollten Fächer wie Kunst oder Musik kein Pflichtfach sein. Bei uns muss man eins im Abi mindestens 1Jahr belegen. Im Unterricht sieht das dann so aus, dass ein paar Leute sich anstrengen, weil es sie interessiert, dann aber 95% der Klasse fast nichts machen und nur das eine Jahr absitzen, was sehr störend für die Interessierten ist.
Zu Reli kann ich nichts sagen, dass is bei uns eh freiwillig. Sport sollte man auf keinen Fall abschaffen, man sollte höchstens die Benotung freiwillig machen oder komplett weglassen.
Auf jeden Fall sollten Deutsch, Englisch, GK, Geschichte, Informatik und Mathe Pflicht sein. Auch wenn Mathe vielen nicht liegt, ist es doch, wie einer meiner Vorgänger schon sagte, sehr wichtig für logisches Denken etc.
Alle anderen Fächer sollten freiwillig sein. Vielleicht mit Einschränkungen, z.B. dass man mindestens eine Naturwissenschaft belegen muss etc.
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Bea
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 18:33:   Beitrag drucken

also ich würde das schlfach schwimmen abschaffen,denn es reicht doch wenn man es in der grundschule gelernt hat!wir bekommen es jetzt wieder in der 9.klasse und das muss doch echt nicht sein.dann fände ich musik noch ziemlich schlecht weil manche (ich zum beispiel)das ganze zeugs nicht verstehen.man könnte es ja auch nur als AG wählen,damit die musikfreaks nicht ganz so traurig sind..
also das ist meine meinung zu diesem thema..
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Lars (thawk)
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Erfahrenes Mitglied
Benutzername: thawk

Nummer des Beitrags: 147
Registriert: 12-2000
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 18:45:   Beitrag drucken

Hi.

Ich denke, es ist wichtig so ein Fach wie BWL einzuführen. Dies würde einem das weitere Leben glaube ich erleichtern. Wenn man beispielsweise studiert und sich dann selbstständig machen möchte - wo bekomme ich da betriebswissenschaftliches Grundwissen her? Auszubildende sind hier weit besser dran.

Obwohl die meisten Fächer der Oberstufe nicht mehr direkt anwendbares Wissen vermitteln halte ich sie doch für wichtig. Schließlich befähigen Fächer wie Mathe oder auch Chemie zum Abstrahieren und Lösen von Problemen. Dass gerade die Naturwissenschaften außerdem noch sehr interessant sein können (hängt eindeutig vom Lehrer ab) ist da nur ein weiteres plus.

Ich halte auch Religion für nicht unwichtig, zumindest das eine Jahr in der Qualifizierungsstufe, wie es in NRW Pflicht ist. Zumindest bei uns konnten wir uns durchaus kritisch mit den Inhalten auseinandersetzen.

Für den Sportunterricht müsste es mehr Wahlmöglichkeiten für die Wunschsportarten geben. Ist auf kleinen Schulen fast nicht durchführbar, da braucht man schon Glück (hatte ich *g*).

Weitaus wichtiger halte ich generell eine Überarbeitung der Unterrichtsinhalte, damit die Akualität des Unterrichts nicht im wesentlichen vom Engagement der LehrerInnen abhängt.

Tschüss, Lars
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Schatzi06231
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Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 19:53:   Beitrag drucken

}Also ich finde das man Sport als Wahlfach nehmen sollte,weil das nicht Jedermann seine Sache ist.
Das Fach Psychologie sollte man einführen aber erst ab 10.Klasse ich finde wenn man dieses Fach unterichtet gibt es weniger Gewalt untereinander,weil man die Verhaltensweise des Anderen besser versteht.Was ich auch ändern würde wäre die Fächer wie sport,Musik und vor allem Kunst ans Ende die Unterichtstages legen.Da bekanntlich die Konzentration am Nachmittag sehr stark abgenommen hat.Die Leistungstarkenfächer an anfang des Tages.Und die Fächer wie Sozi,Recht,Astro als Wahlfach.Wann brauch man den Astro außer wenn man diesen Beruf erlernen will,wenn es nicht interesiert,für den ist das Fach ne Quälerrei}}
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Tritonprox
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Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 21:08:   Beitrag drucken

Also ich würde Religion abschaffen. Das ist das sinnloseste Fach das es überhaupt gibt. Ich muss zur Zeit aus Bildern Jesus erkennen. Da hat uns letztens unsere Lehrerin ein Bild mit einem Baum vor die Nase gehalten. Sie meinte es würde ein Baum von Jesus sein. Ich wollte beinahe kotzten. Nachdem wir eine Arbeit geschrieben haben und ich ganz andere Ansichten über Gott hatte, benotete sie das ganze mit 5. Sagt mal Leute wie kann wegen einer Glaubenssache eine 5 bekommen??? Ich werde noch verrückt mit dem Fach, ich zanke mich schon seit Monate mit der Frau herum, ich glaube man müsste für die einen Exorzisten anheuern, der die mal auf den richtigen Pfad bringt! Also leute, wenn ihr meiner Meinung seid könnt ihr mir gerne eine Mail schreiben, wir können auch eine anti Relikampagne gegen Reli starten ;-). CU
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Zaph (zaph)
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Benutzername: zaph

Nummer des Beitrags: 998
Registriert: 07-2000
Veröffentlicht am Sonntag, den 28. April, 2002 - 23:00:   Beitrag drucken

Hallo allersits, bin schon ein paar Tage aus der Schule raus, aber vielleicht interessiert euch trotzdem (oder gerade deshalb?) meine Meinung.

Ich denke, dass alle Fächer ihre Daseinsberechtigung haben. Mathe sowieso :-) Selbstverständliches Muss sind Deutsch, Englisch, Physik, Chemie, Biologie, Erdkunde, Geschichte. Nice to have: Psychologie, Recht, Informatik, Wirtschaft, Ernährungslehre, zweite oder dritte Fremdsprache. Leider kann man nicht alles haben! Auf jeden Fall sind aber auch Sachen wie Kunst, Musik, Religion, Altgriechisch oder Latein sinnvoll. Sport stellt hier sicherlich einen Sonderfall dar.

"Nicht für die Schule, sondern für das Leben lernen wir". Diese Phrase wird wohl jeder schon einmal gehört haben. Ich füge beim Thema Schulfächer hinzu: "Nicht für den Beruf, sondern für das Leben lernen wir." Will sagen: Die Schule sollte kein Spezialwissen in irgend etwas, sondern ein Rundumwissen vermitteln. Das Spezialwissen holt man sich dann in der Ausbildung oder im Studium in dem Bereich, der einem am meisten Freude bereitet.

Könnte jetzt hunderte Beispiele nennen: es ist einfach schön/nützlich zu wissen, was das Grundgesetz ist, was der Unterschied zwischen einem Walzer und einem Marsch, zwischen Impressionismus und Kubismus, zwischen einem Atom und einem Molekül ist. Auch die Frage, warum Menschen an Gott glauben, selbst wenn man selbst an keinen Gott glaubt, finde ich wichtig. Der Einwand "wozu brauchen wir das, wieso müssen wir das lernen?" ist einfach armselig!

Ich selbst bin nie ein sonderlich aufmerksamer Schüler, geschweige denn ein "Streber" gewesen. Im Nachhinein ärgert es mich häufig, dass ich nicht besser aufgepasst habe. Bin mir ziemlich sicher, dass es an den entsprechenden Lehrern gelegen hat.

Für mich war der Mathematikunterricht in der Schule wahrscheinlich am überflüssigsten von allen --- abgesehen von der Tatsache, dass er super Spaß gemacht und meine Lust auf Mathematik dermaßen geweckt hat, dass ich es anschließend studiert habe.

Es grüßt euch

Z.
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lydiana
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Veröffentlicht am Montag, den 29. April, 2002 - 00:32:   Beitrag drucken

bin jetzt auch fast fertig mit der schule, hab also bald mein abi in der hand...mich hat es gerade jetzt in den letzten zwei jahren ziemlich aufgeregt, wie manche fächer strukturiert sind.
mathe ist zwar wichtig, aber es werden die falschen inhalte übermittelt. da wäre bwl angebrachter, was sowieso fast jeder mal brauchen kann (außer viell. ein aussteiger )
abschaffen sollte man religion und dafür sowas wie ethik einführen, in dem philosophische ansätze und die großen weltreligionen behandelt werden.
sport ohne noten fände ich auch gut. aber noch besser wären gymnastikübungen für den rücken - jeder zweite in meiner klasse hat damit probleme.
psychologie (mit konfliktbewältigung), ein fach in dem man lernt präsentationen (z. b. auch referate) zu gestalten, ein fach wo man lernen lernt, 2 oder 3 fremdsprachen und informatik sind für die zukunft ein absolutes muss.
kunst und musik sind nicht allzu wichtig, als orchideenfächer (so nennt man das wo ich herkomme, gemeint sind freiwillige fächer) oder als ag wären sie ok.
was ich furchtbar finde, ist dass viele nicht mal einen text richtig verstehen können, da sollte in deutsch viel mehr darauf geachtet werden. außerdem können viele nicht mal richtig schreiben oder lesen.
naturwissenschaftliche fächer sind wichtig aber nur soweit, dass man sich zumindest in einem fach recht gut auskennt.
technik oder hauswirtschaftslehre sind meiner meinung nach nicht so wichtig (und ich bin froh, dass ich das nur in der 5. und 6. klasse hatte)
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Allmut
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Montag, den 29. April, 2002 - 23:36:   Beitrag drucken

@alle:
Ich kann mich nur Zaph anschließen!
Ich bin Lehrerin von 5. und 6. Klassen, und ich weiß, wie anstrengend es ist, Kinder für Dinge zu begeistern - aber es geht! Was für Menschen wollen wir denn: Solche, die nur BWL-Wissen haben, solche, die nur mathematisch-logisch denken können, solche, die nur fehlerfrei schreiben können, solche, die eine zweite oder dritte Frenmdsprache "beherrschen"?
NEIN, wir wollen Menschen, die nicht ausgegrenzt sind, weil sie auf bestimmten Ebenen nicht mitreden können, Menschen, die selbstbewußt sagen können:"Davon weiß ich auch etwas." Alle, die hier geschrieben haben, daß bestimmte Fächer abgeschafft werden sollen, kastrieren sich selbst und merken es nicht einmal!
Gut, innerhalb der Fächer ist einiges zu bereinigen, aber abschaffen bedeutet immer: ein Bildungsgut weniger. Wollt Ihr das?? Wollt Ihr, daß man Euch sagen kann:"Davon verstehst Du nichts."?
Ich kämpfe seit Jahren an der Front und versuche, "Bildungsgut an den Mann zu bringen", und ich kämpfe weiter dafür! In allen Fächern!!!
Gruß A.
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Simon the Sorcerer
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Veröffentlicht am Dienstag, den 30. April, 2002 - 09:30:   Beitrag drucken

Abschaffen: Religion (die Frage nach Glaube hat nichts in der Schule verloren)

verschiedene Fächer in den Wahlpflichtbereich verlegen: Erdkunde, Philosophie, Kunst, Musik, Informatik (Programmieren)...

verpflichtend: Informatik (Allgemeines/Anwendungen/Bedienung)

einführen: "Lebens-/Gesellschaftskunde" ähnlich wie Sozialkunde, aber inhaltlich mehr an der Praxis orientiert: wie eröffnet man ein Konto, wie funktionieren Versicherungen, wie meldet man ein Auto an, wie funktioniert die dt. Verwaltung...
generell: kleine und große Prozessabläufe innerhalb der Gesellschaft erläutern
Die jetzige Sozialkunde deckt das keineswegs ab.
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Konno (grafzahl22)
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Junior Mitglied
Benutzername: grafzahl22

Nummer des Beitrags: 10
Registriert: 04-2002
Veröffentlicht am Dienstag, den 30. April, 2002 - 14:48:   Beitrag drucken

Zwar habe ich meine Abitur-Prüfung
schon vor ein paar Jahren abgelegt,
aber vielleicht interessiert sich
trotzdem jemand für meine Meinung.

Also meiner Meinung nach sollte man
das Fach Sport ganz abschaffen
und das Fach Sozial- oder Gemeinschafts-Kunde
oder ähnlich lautende Fächer,
in denen ohnehin nur endlos (und inhaltslos !)
gelabert wird, abschaffen oder wahlweise
auf die Fächer Deutsch und Geschichte verteilen.

Dafür würde ich die Fächer Wirtschaft und Jura
neu einführen sowie Informatik
zu einem Pflichtfach oder
zumindest Wahlpflichtfach machen,
z. B. als Ersatz für eine Naturwissenschaft.

Meiner Meinung nach ist der
Religions-Unterricht überflüssig,
aber man sollte mehr Wert
auf das Fach Ethik legen.

Also sollten die nicht-relgiösen Inhalte
des Religions-Unterrichts
(wie behandele ich meine Mitmenschen
fair, vernünftig etc.)
im Ethik-Unterricht stärker betonen,
dann klappt's auch mit dem Nachbarn.

Danke für die Aufmerksamkeit !
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ysanne (ysanne)
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Moderator
Benutzername: ysanne

Nummer des Beitrags: 106
Registriert: 02-2001
Veröffentlicht am Dienstag, den 30. April, 2002 - 21:01:   Beitrag drucken

Ich bin sehr dankbar, daß Zaph mit seinem Beitrag bewiesen hat, daß nicht nur völlig gelwangweilte Menschen in diesem Thread sind. Nebenbei bemerkt studiere ich im 6ten Semester Mathe, und war ohne jegliches Strebergetue ziemlich gut in der Schule, d.h. ich bin vielleicht nicht unbedingt objekiv. Aber nun zum Thema.
Mal ganz ehrlich, an die lieben Leute, die sich über die für sie uninteressante Mehrheit der Fächer in der Oberstufe beschweren: Dann geht halt auf eine Schule, wo nach dem absoluten Minimum an Grundwissen Schluß ist, und laßt euch zu dem ausbilden, was euch interessiert.
Aber es gibt dann auch die Leute, die an einer Allgemeinbildung interessiert sind, aus dem einfachen Grunde, daß ihnen nicht egal ist, wie die Welt um sie herum funktioniert. Ich meine, was haben wir da alles:
Mathe: Das braucht fast jeder im Studium , zum Beispiel Ableiten und sowas, angefangen von Medizinern über Geologen und Biologen, natürlich auch Ingenieuren/Informatikern bis hin zu Soziologen und BWL/VWL. Wie will man denn sonst Daten untersuchen? Oder den richtigen Preis für sein Produkt bestimmen, oder gute Anlagestrategien wählen? Alles nicht ganz einfache Mathematik. In vielen Fächern ist die Abbrecherquote unter anderem so hoch, weil die Studenten nicht in der Lage sind, die für ihr Fach unerläßliche Mathe zu verstehen.

Informatik: Das ist eigentlich ziemlich schwer zu beurteilen. Eigentlich müßte jeder rudimentär lernen, mit einem Computer umzugehen, Textverarbeitung, Tabellen etc. Aber DAS hat mit Informatik nicht das Geringste zu tun! Informatik, das ist eigenlich ein Zweig der Mathematik, bei der es um die formalisierte Lösung von Aufgaben geht - heraus kommen dann Programme, die man schreibt. Und das ist wieder wie abstrakte Textaufgaben in Mathe. Braucht das echt jeder?

Physik, Chemie, Bio: Man kann natürlich ahnungslos durch die Welt gehen, aber es ist dann doch sinnvoll, wenn man wenigstens eine halbwegs qualifizierte Meinung zu Themen wie Gentechnik, Chemieindustrie, Atomkraft, etc. abgeben kann, und nicht ungeprüft die Nachrichten/Werbung glauben muß. Und dazu braucht man nun einmal eine gewisse Grundbildung in den Naturwissenschaften. Aber auch im täglichen Leben ist vor allem Chemie sehr praktisch, vom Fettlösen bis zum irrtümlichen Klamottenbleichen.

Fremdsprachen + Erdkunde: Mal abgesehen davon, daß man sich heutzutage international verständigen muß, hilft sowas auch beim strukturierten Denken - das gilt nicht nur für Latein, sondern alle Sprachen, weil man da jeweils ein neues System durchschauen muß.

Deutsch: Mal abgesehen davon, daß Literatur eigentlich auch an und für sich nicht uninteressant ist, lernt man zB bei den verhaßten Analysen von Intention und Stilmittel gerade, wie der Autor einen beeinflussen will. Ist doch gerade in der vielzitierten Mediengesellschaft nicht unnütz. Und wo sonst lernt man, aus dem Bauch heraus überzeugend leeres Zeug und Banalitäten als Inhalt zu verpacken, als in Deutschklausuren und -Referaten?

Geschichte/Sozialkunde/Wirtschaft-Recht: Bekanntlich lernt man aus Fehlern, und intelligente Menschen tun das aus Fehlern anderer Leute => Geschichte ist recht sinnvoll, wenn man nicht Daten paukt, sondern Zusammenhänge sucht. Sozialkunde, naja, daß man doch bitte wissen sollte, wie das Wahlrecht, das Parteiensystem, die EU, die VErfassung und was sonst noch politisch um einen herum ist, funktioniert, ist doch wohl klar. Dito Wirtschaft-Recht: Es geht um das eigene Geld!

Erdkunde: Es kann mir keiner erzählen, daß es heutzutage nichts bringt, wenigstens ein bißchen über diesen Planeten und die drauf lebenden verschiedenen Menschengruppen zu lernen!

Religion/Ethik: Das sollte mal umgestaltet werden, damit man endlich nicht Kirchenwerbung ertragen muß, sondern wirklich ÜBER Religionen lernt. Gerade weil so viele Leute Religion ernst nehmen, ist es wichtig zu wissen, was sie glauben und warum sie es tun. Wüßten die Menschen allgemein mehr über die Religion anderer (und der eigenen!), könnte man sie wesentlich weniger in religiös getarnte Kriege manipulieren.

Sport/Kunst/Musik: So wie die meisten Kinder und Jugendliche leben, schadet es nicht im geringsten, daß sie sich einmal die Woche koordiniert bewegen müssen. Noten würde ich dafür allerdings abschaffen, weil man sich, im Gegensatz zu anderen Fächern, in Sport durch die Schule nicht verbessern kann, dazu ist es zu wenig, und somit verkommt das Notengeben zur Talentshow. Kunst und Musik dagegen haben nicht wirklich damit zu tun, wie man nun malt oder singt, sondern mit der sogenannten Kultur. Man lernt dabei doch viel über Einstellungen und Weltsichten, indem man sieht, wie diese sich ausgedrückt haben, zB durch Bilder oder Musik.

Einführen würde ich in den ersten Klassen "lernen lernen"-Kurse für Kinder, die nicht gut mitkommen, damit sie nicht hinter den anderen hängenbleiben.

Und was die meisten Fächer gemeinsam haben: Es ist doch einfach schön, hinterher mehr zu wissen als vorher, oder?
Danke fürs Lesen, ich weiß es war lang.
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Allmut
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Veröffentlicht am Dienstag, den 30. April, 2002 - 23:18:   Beitrag drucken

Liebe Ysanne,
Dein Beitrag ist wirklich lesenswert und gar nicht zu lang!
Du hast zu allen Bereichen wirklich fundierte Bemerkungen gemacht, alle Achtung!
Leider sind viele Beiträge ein Ausdruck der Spaßgesellschaft: Was mir Spaß macht, das lasse ich gelten, was mir keinen Spaß macht, gehört abgeschafft.
"Wenn wir vor einem Abgrund stehen, ist der wahre Fortschritt das Zurückgehen."
Gruß,
Allmut
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Bettina (bettina1976)
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Neues Mitglied
Benutzername: bettina1976

Nummer des Beitrags: 1
Registriert: 01-2001
Veröffentlicht am Freitag, den 03. Mai, 2002 - 12:40:   Beitrag drucken

Religion halte ich in der Hinsicht für schlecht, da man nur wählen kann zwischen evg. und kath.
Man sollte,wenn schon Religion,auch diesem Wort entsprechend unterichten. Nicht richtungsweisend, sondern informierend über jegliche Religion, denn es gibt mehr als nur 3 oder 4 verschiedene.
Wenn man erstmal verstanden hat, wozu Religion dem Menschen dient und wie sie missbraucht oder gebraucht werden kann, dann hat man auch das Leben verstanden. Und kann ohne eine bestimmte Religion leben, sondern handelt nach seinem eigenen Gewissen.

Im übrigen gibt es vielzuwenig Sport in den Schulen und auch zuwenig Angebote an verschiedenen Sportarten, zuwenig Hinführung zu Sportvereinen. Ich habe sehr lange gebraucht, um meine Sportart zu finden. Das hab ich auch nicht meiner Schule zu verdanken.

Ansonsten hat eigentlich jedes Fach seine Berechtigung und ich würde eher noch die Schulzeit täglich verlängern, um andere Fächer einzuführen, wie z.B.: Psychologie, Wirtschaft, mehr Sprachen (Spanisch, Japanisch,...),...

Mir persönlich haben die Naturwissenschaften und Sport am meisten Spaß gemacht, aber jeder Mensch ist anders und deswegen sollte man über die Allgemeinbildung hinaus jedem die Möglichkeit geben, seine Stärken zu finden und sich dementsprechend entwickeln zu können.
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Nadia
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Veröffentlicht am Freitag, den 03. Mai, 2002 - 12:52:   Beitrag drucken


abschaffen: reli, durch Ethik}} ersetzen und dort was über die Richtungen der verschiedenen (Welt-)Religionen lernen
anschaffen: Philosophie, Psyschologie als freiwilles Fach, Internet/Pc/Tastenschreiben
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Chandra (chandra)
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Neues Mitglied
Benutzername: chandra

Nummer des Beitrags: 1
Registriert: 05-2002
Veröffentlicht am Samstag, den 04. Mai, 2002 - 09:58:   Beitrag drucken

Zu Bettina:
Es stimmt nicht,dass man im Religionsunterricht nichts von anderen Religionen erfährt.Ich hab z.B.katholischen Religionsunterricht und wir haben den Islam,den Buddhismus,Shintoismus,das Judentum etc. durchgenommen und wir waren sogar in einem Buddhistischen Tempel und haben mit Leuten gesprochen,die diese Religion ausüben.In meinem Reli-Unterricht sehen wir alles kritisch und jeder kann seine eigene Meinung vertreten!!

Zu dem Thema generell:
Ich finde auch,dass Bk und Musik nicht Pflicht sein sollten,diese Zeit könnte man viel effizienter nutzen.
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Lake of Fire
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Veröffentlicht am Sonntag, den 12. Mai, 2002 - 17:12:   Beitrag drucken

abschaffen: Sport in der Oberstufe zusammenfassen: Erdkunde, Bio
neu: eher Politik, mehr Informatik

Begründungen:
Sport: bis zur 10 OK, aber dannach sollte man selbst fähig sein zu entscheiden, also zu wählen, die die dann abgehen können das schließlich auch und wer keinen bock auf körperliche Betätigung hat der machts 3 Jahre später dann auch nich mehr.

Erde, Bio: Es wird zumindestens bei uns an der schule oft das Gleiche erzählt und viel Zeit verschwendet, weil der Stoff kaum reicht die Zeit auszufüllen.

Politik: Hey inner 10 Politik und die Lehrer wundern sich warum der größte Teil der Leute keine Ahnung hat!Und dann wird was über den Bund oder so erzählt, was dann auf 10 oder mehr UNterrichtsstunden doch recht langweilig ist, am Ende fragt man sich dann :Was hatte das jetzt mit Politik zu tun? Und wen soll ich wählen?
Immerhin: recht kreativer Unterricht, weil die Antworten kann man sich ja ausdenken oder raten.

Informatik: Wer nich mit Computern umgehen kann, der wird in der Zukunft ziemlich gearscht sein, denn welcher Beruf der Zukunft kommt denn noch ohne PC aus? }
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Eric Vanhöf (zaphod)
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Mitglied
Benutzername: zaphod

Nummer des Beitrags: 26
Registriert: 05-2001
Veröffentlicht am Sonntag, den 12. Mai, 2002 - 18:20:   Beitrag drucken

meine eigen schulzeit liegt nun zwar schon gute 15jahre zurück, doch ich muß hier auch meinen senf dazugeben.
bei den meisten hier scheinen die wissenschaftlichen fächer wohl hauptsächlich unbeliebt, was aber nicht gleich zur abschaffung führen sollte, eher müßte über eine umgestaltung des unterrichts nachgedacht werden. ich sehe selbst für religionsunterricht eine dasseinsberechtigung, aber ehr im sinne des aufklärens über die verschiedenste kultruren, denn nur unkenntnis verleitet zur angst
allgemein find ich die fächerauswahl in ordnung, nur das system des lehrens sit veraltet,
in meiner ausbildung zum meister, wurden neue methoden zur vermittlung von wissen unterrichtet, die auch in der ausbildung von kindern und jugendlichen erfolgsversprechend wären

von einem bekannten aus kanada, kenn ich auch andere methoden da gibt es 2 grundfächer: mathe und englisch, dazu eine auswahl von ca. 20 faächern aus denen man weitere 10 wählen muß
dazu gehören sowohl die bei uns obligatorischen fächer wie die wissenschaften sport kunst darüber hinaus aber auch noch exoten wie kochen, poetik, politik, rhetorik, finanzen und so weiter
darüber hinaus gibt es auch noch arbietsgemeinschaften auf freiwillger basis die den normalen unterricht ergänzen
im grunde kein schlechtes system, die schüler können ihren unterricht nach ihren eigenen vorlieben und zukunftswünscchen zusammenstellen. der nachteil: es erfordert ein hohes mass an eigenverantwortung, nur zu leicht konzentriert man sich auf leichte fächer um sich ein schönes leben zu machen, aber wenn´s dann aus der schule geth fehlen viele grundlagen

stay tuned...zap
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STEVENERKEL
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Veröffentlicht am Mittwoch, den 22. Mai, 2002 - 02:26:   Beitrag drucken

Was soll ich sagen:
Hatte gutes Abi; habe trotzdem schlechte Allgemeinbildung. Komischerweise wurden bei uns immer tiefergehende Fragen "analysiert", jedoch kaum die Grundlagen dazu. Nun hatte ich schon immer Interesse an Mathematik und habe es jetzt gerade begonnen zu studieren; Mathe war für mich auch immer etwas langweilig (in der Schule), jedoch kam ich durch einige Schulaufgaben auch auf die Idee, mir andersweitig Gedanken zu machen. Ob ihrs glaubt oder nicht, aber im Prinzip hab ich mir schon in der Schule Gedanken über Metrik gemacht, ohne, daß ich wußte, was das eigentlich ist. Hab jetzt erst auf der Uni festgestellt, daß das Metrik genannt wird !
Überhaupt hab ich immer direkt ähnlich Voraussetzungen wie auf der Uni für gewisse Rechenweisen gefordert, doch nahm es dann immer hin, daß der Lehrer sagte, das geht so wegen Rechenregeln (ohne die Voraussetzungen explizit zu nennen; bis auf wenige Ausnahmen bei manchen Aufgaben).

Was ich damit sagen will:
Gut, ich verstehe, die Schule nervt manchmal; immer diese ewigen Tests, Arbeiten etc.
Aber seht es doch mal so:
In der Schule holt ihr euch die Inspiration für euer Interessengebiet; sei es Mathe, Deutsch, Religion, was auch immer !
Leider gibt es Unterrichtsmethoden, die einem den Spaß an der Schule verderben und somit die "Trägheit des Lernens" eher fördern. Ich hatte z. B.eine Erdkunde-Lehrerin (Klasse 7), bei der wir immer 5-10 Minuten bei Unterrichtsbeginn stllstehen mußten (bis alle ruhig waren), bis der Unterricht anfing. Dann wurden wir die Karte, die wir einen Tag vorher als Hausaufgabe lernen sollten, abgefragt und das wurde bewertet. 10 Orte, bei jedem falschen eine Note runter ! Irgendwelche kleinen Dorfe oder Städte in Afrika.
Frag mich mal einer nach der Lage einer Stadt:
Mit 75% Wahrscheinlichkeit gebe ich eine komplett falsche Antwort; weil ich durch DIESE Lernmethode nur noch desinteressiert am Erdkunde-Unterricht war.
Das hätte man doch bestimmt interessanter Gestalten können, so daß ich heute nicht immer auf eine Karte zur Orientierung angewiesen wäre(auch das will gelernt sein, trotzdem).

Leute, ergreift Eigeninitiative auf EUREM Gebiet; das, was euch liegt. Dennoch vernachlässigt nicht die anderen Gebiete, wenigstens Grundlagen sollte man beherrschen. Welche Fächer man streichen sollte und welche man hinzufügen sollte ? Ich weiß es absolut NICHT ! Wäre schön, wenn man in der Schule ( außer später im LK) schon früher EIGENE Fähigkeiten fördern könnte.
Schade, daß das erst so spät klappt ( ich war lernfauler Schüler; hab alles versucht, logisch zu erklären. Und in der Tat, ich hatte eine Geschi-Lehrerin, bei der hab sogar ich Geschichte lernen gekonnt, denn sie konnte die geschichtliche Handlung logisch aufbauen !!!)

PS: Dies ist nur meine Meinung !

Freundliche Grüße
STEVENERKEL
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namenslose
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Veröffentlicht am Samstag, den 25. Mai, 2002 - 12:37:   Beitrag drucken

Ich glaube, dass diese Umfrage doch nichts hilft.
Trotzdem finde ich, dass man Fächer wie Sport und Musik nicht bewerten darf. Da gebe ich euch allen Recht!
Abschaffen würde ich nichts.
Auch Mathe nicht, obwohl auch ich Mathe doof finde.
Man sollte grundlegendes ändern.
Für was braucht man zum Beispiel Körperberechnung...?
Auf jeden Fall sollte man Informatik als Hauptfach einführen, gerade in der heutigen Zeit.
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Marco
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Samstag, den 25. Mai, 2002 - 13:08:   Beitrag drucken

Provozierender Kommentar:
Glaubt ihr wirklich, dass die ganzen Informatiker bald noch gebraucht werden?
In Indien gibt es 30.000 Schulen für Programmierer, die sowieso gut Englisch sprechen und mit einem Bruchteil des Lohns eines deutschen Informatikers zufrieden sind.
Ähnlich ist es in osteuropäischen Ländern .... .

Die fertigen Produkte sind dann per Email in einer Minute in Deutschland.

Gut, trotzdem schaden gewisse Grundkenntnisse in Informatik nichts.

Körperberechnungen braucht man zum Beispiel, um in einer Fabrik zu berechnen, wieviel Material man braucht, um eine 0,33 l Coladose mit Inhalt zu füllen.
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ysanne (ysanne)
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Moderator
Benutzername: ysanne

Nummer des Beitrags: 114
Registriert: 02-2001
Veröffentlicht am Samstag, den 25. Mai, 2002 - 15:59:   Beitrag drucken

Lieber Marco,

wenn ich dich aufklären darf:
Informatiker sind keine Programmierer. Sie können natürlich zum Programmieren eingesetzt werden - aber eigentlich haben sie was anderes gelernt.
Nämlich angewandte Mathe. zB Theorien, wie man am sinnvollsten Muster erkennt. zB Theorien, wie man Daten so organisiert, daß man gut in ihnen suchen kann.
Programmieren ist ja schön und gut, aber man braucht einen Algorithmus, den man den Computer ausführen lassen will. Und auf so einen erst mal zu kommen, bzw zu beurteilen ob der gut ist etc. ist nicht so einfach wie sich Otto Normalgelegenheitsprogrammierer das so vorstellt.

Nebenbei habe ich eigentlich nicht wirklich Angst davor, daß jetzt ausländische Billigprogrammierer den Markt überfluten - zuhause haben die schließlich auch genug Aufträge.
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Marco
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Samstag, den 25. Mai, 2002 - 18:05:   Beitrag drucken

Liebe Anne,
gut ich mache immer beides (Algorithmen und Programmieren) und habe das sicher unzutreffend unter dem Oberbegriff "Programmieren" zusammengefasst.

Ja, zuhause haben die auch genug Aufträge: Von europäischen Firmen z.Bsp., die sich die deutschen Informatiker nicht mehr leisten wollen/können. Und unter 30.000 mal x Programmierern gibt es sicher auch einen fetten Satz an Leuten, die mehr können und machen werden.
Jetzt werden hier viele gebraucht, wenn die aber alle mit dem Studium fertig sind, bezweifle ich, dass es so rosig aussehen wird.

Will ja mit niemandem streiten und bin ja auch kein Hellseher, aber in der Vergangenheit war es oft so, dass genau die Studienfächer, auf die der Run war, zuviele Diplomanden hervorgebracht haben, da sich der Markt zwischendurch gesättigt hat.

Falls Du Informatik studierst, will ich Dir auf alle Fälle nicht den Spass daran verderben!
Schlimmer wäre es, aus theoretischen Überlegungen was zu studieren, was einem keinen Spass macht.

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ysanne (ysanne)
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Moderator
Benutzername: ysanne

Nummer des Beitrags: 115
Registriert: 02-2001
Veröffentlicht am Sonntag, den 26. Mai, 2002 - 02:59:   Beitrag drucken

Hi Marco,
nee, ich studiere Mathe, weil Info einfach angewandte Mathe ohne die Herleitung ist.
Wie gesagt, man lernt in Info eben auch Probleme zu lösen, und zwar durch eigenes Denken, und das ist eigentlich eine Sache, die immer und überall gebraucht wird. Und kriegt auch eine Art strukturierte Herangehensweise an Probleme mit.
Das mit genug zu tun sollte eigentlich auch heißen, daß erstens auch in Indien genug Probleme zum Lösen da sind und somit auch noch was für hiesige Infos übrig bleibt, und zweitens die Preise, wenn erst mal der Arbeits-Import anfängt, sich sehr schnell angleichen werden - hat man schon öfters gesehen.
Jedenfalls mache ich mir weniger Sorgen um die Zukunft von Leuten, die Problemlösen gelernt haben, als von denen, die, weil es gerade so "in" ist, mal ein paar Programmiersprachen in einer Lehre gepaukt haben, aber immer noch an Textaufgaben scheitern. Darum: Mehr Mathe an Schulen, und wenn's geht etwas interessanter rübergebracht.
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Marco
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Sonntag, den 26. Mai, 2002 - 12:17:   Beitrag drucken

sehe ich auch so.
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ginny
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Donnerstag, den 30. Mai, 2002 - 08:16:   Beitrag drucken

Ich würde Religion abschaffen, weil ich einfach finde, dass Gott in die Kirche gehört, nicht in die Schule.
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Till
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Donnerstag, den 30. Mai, 2002 - 19:57:   Beitrag drucken

Ich finde auch, dass konfessioneller Religionsunterricht absolut nichts in der Schule zu suchen hat, wohin Gott aber gehört, dass will ich ihm mal selbst überlassen, in eine Kirche eher nicht, siehe dazu:
http://www.revo.org

gottjakirchenein
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M.
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Veröffentlicht am Donnerstag, den 30. Mai, 2002 - 23:39:   Beitrag drucken

Na, sagen wir es mal so:
Ich mochte keine Religion, Alternative:
Ethik. Wobei ich mich frage, ob man das nicht besser ´ein Teil Philosophie´ nennen sollte. Man, war das langweilig (*gähn*)!!!

Mit freundlichen Grüssen
M.
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nessus
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Veröffentlicht am Freitag, den 31. Mai, 2002 - 14:12:   Beitrag drucken

überflüssig ist auch religion nicht, denn es wird auch leute geben die theologie als zukünftige laufbahn einschlagen werden, ich wäre für ein völlig anderes system
gewisse "grundversorgung" mit pflichttfächern
mathe deutsch und eine fremdsprache
dann ein großer topf von spezialisierten fächern die je nach neigung talent und interesse zusammengestellt werden

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