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Chemie Studium ohne Ch LK?

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Witting (Witting)
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Benutzername: Witting

Nummer des Beitrags: 43
Registriert: 06-2003
Veröffentlicht am Freitag, den 15. Oktober, 2004 - 15:45:   Beitrag drucken

Hallo,

Ich wuerde mal gern eure Meinung dazu hoeren.
Ich hab zur Zeit Mathe und Eng. LK. Ich interessiere mich aber fuer ein Chemie Studium. (Hab natuerlich Ch als Gk). Hat es Sinn so was dann auch so studieren, ohne es als Lk Fach geahabt zu haben? Mathe Studium waere zwar auch nicht schlecht, aber was kann ich mit Mathe allein anfangen?( Man kann Mathe ja privat oder als Zweitfach studieren, oder?)






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Sotux (Sotux)
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Benutzername: Sotux

Nummer des Beitrags: 437
Registriert: 04-2003
Veröffentlicht am Freitag, den 15. Oktober, 2004 - 20:30:   Beitrag drucken

Hi,

lass dich nicht von deiner LK-Wahl einschränken, der Vorsprung eines LKlers gegenüber einem interessierten GKler ist nicht so groß. Da sind andere Faktoren wesentlich wichtiger, und Interesse und Spaß ist mit das wichtigste. Mathe zusätzlich neben einem Hauptstudium Chemie zu machen ist arbeitsaufwändig, ich würde das umgekehrte wählen, also Mathe machen und die Chemie als Nebenfach nehmen, das braucht man bei Mathe sowieso (war jedenfalls zu meiner Zeit so).
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Witting (Witting)
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Mitglied
Benutzername: Witting

Nummer des Beitrags: 44
Registriert: 06-2003
Veröffentlicht am Freitag, den 15. Oktober, 2004 - 22:05:   Beitrag drucken

@Sotux: Vielen Dank fuer den Beitrag. Wenigstens endlich mal jemand der ein nicht entmutigt.

Was kann man mit Mathe als Hauptfach und Chemie als Nebenfach (als Studium) beruflich anfangen?
Ich habe bisher eigentlich immer nur davon gehoert, das die Kombinationen Mathe, Info, Physik, Technik oder Wirtschaft gaengig sind.
Na ja, erstmal vielen, vielen Dank
gruss
K.
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Sotux (Sotux)
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Benutzername: Sotux

Nummer des Beitrags: 438
Registriert: 04-2003
Veröffentlicht am Samstag, den 16. Oktober, 2004 - 11:27:   Beitrag drucken

Hi,

die Kombination Mathe/Chemie ist tatsächlich selten glaube ich, ich kann mich nur an eine Kommilitonin erinnern die das kombiniert hatte. Es ist halt die Frage ob du es nur unter dem Gesichtspunkt "Anwendbarkeit im Beruf" siehst oder ob du dich mehr daran orientierst was dir Spaß macht.
Ich muss zugeben, dass ich an der Uni auch die Standardkombination Mathe mit NF Physik genommen habe, obwohl ich als LKe Mathe/Chemie hatte und mir das Experimentieren (so die Richtung Bleiazid, Phosphor, Nitrate und Perchlorate, Trinitrosoundso .....) sehr viel Freude gemacht hat. Physik mag ich allerdings auch sehr, und eine Standardkombination zu wählen ist halt einfach bequemer. Ich würde den fachlichen Aspekt des Nebenfachs nicht so hoch gewichten, da gibts andere Faktoren die ich für bedeutsamer halte und die in der normalen Uniausbildung etwas kurz kommen, so Sachen wie Rhetorik z.B. oder generell soziale Kompetenz. In der Berufspraxis dürfte das oft viel bedeutsamer sein, in das Fachliche kommt man schnell rein wenn man interessiert ist und sich eine gute Arbeitsweise antrainiert hat.
Übrigens ist es an der Uni keineswegs verboten über den Tellerrand zu schauen und sich auch Sachen anzueignen die man nicht machen muss. Das bringt einem nicht nur selbst was sondern macht sich auch in einem Bewerbungsgespräch gut.
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Witting (Witting)
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Benutzername: Witting

Nummer des Beitrags: 50
Registriert: 06-2003
Veröffentlicht am Samstag, den 16. Oktober, 2004 - 17:51:   Beitrag drucken

Vielen Dank fuer den Tip!!!
Ich lass mir das erst einmal durch den Kopf gehen.
Zum Thema Chemie:
Zur Zeit behandelen wir Schwefel und Stickstoff im Unterricht, also Atombau, Bindungen und ebenhalt die ganze Theorie ( durch das Zentralabitur eben vorgeschrieben).
Mir macht das zur Zeit grossen Spass, besonders das Experimentieren(obwohl nicht so ganz ungefaehrlich).
Gruss
K.

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