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Technische Mechanik-Festigkeitslehre

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Claudia
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Veröffentlicht am Dienstag, den 04. Juli, 2000 - 13:55:   Beitrag drucken

S.O.S !!
Ich brauche Hilfe.Ich habe eine Aufgabe mit einer
Zeichnung. Wie kann ich sie Euch zu Verfügung
stellen. M:\cr\cr_1.bmp
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Claudia
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Veröffentlicht am Dienstag, den 04. Juli, 2000 - 14:29:   Beitrag drucken

M:\cr
1,M:crcr_1.bmp
cr_1.bmp
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Claudia
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Veröffentlicht am Dienstag, den 04. Juli, 2000 - 14:51:   Beitrag drucken

M:
application/octet-streamM:aufgabe
aufgabe (105 k)
aufgabe
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Fern
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Veröffentlicht am Dienstag, den 04. Juli, 2000 - 16:12:   Beitrag drucken

Hallo Claudia,

Beide Stäbe müssen sich also unter Belastung gleich viel dehnen.

Belastung: FSt=(2/3)*1000 N
FCu=(1/3)*1000 N

Querschnitt A=2²pi/4=pi mm²

Spannung s=F/A

Dehnung: Dl=s*l/E

sSt*lSt/ESt=sCu*lCu/ECu

Alles eingesetzt ergibt:

lSt=2,1*1,8/(1,3*2)=1,4538... m
===================================

Probe:
DlSt=sSt*1,4538/ESt=0,001469 m
DlCu=sCu*1,8/ECu=0,001469 m
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Claudia
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Veröffentlicht am Mittwoch, den 05. Juli, 2000 - 07:33:   Beitrag drucken

Hallo Fern !!
Vielen Dank !! Ich wußte bei Gott nicht wie ich die Kraft aufteilen sollte. Hätte es vermutlich
graphisch-mit einen Kräftedreick versucht.
Werde es mal durchrechnen.
Danke für Deine Hilfe.

Claudia
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Fern
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Veröffentlicht am Mittwoch, den 05. Juli, 2000 - 09:17:   Beitrag drucken

Hi Claudia,
Die Kraft F wird aufgeteilt, indem man das Gleichgewicht der Drehmomente um einen geeigneten Punkt aufstellt.

Zum Beispiel um den Verbindungspunkt Kupferstab-Balken.

Dann ist:
FSt*9 = F*6
also
FSt=1000*6/9= (2/3)*1000 N
================================
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Claudia
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Veröffentlicht am Mittwoch, den 05. Juli, 2000 - 10:25:   Beitrag drucken

Du Fern !!! Hab es durchgerechnet hab`s verstanden
nur frage ich mich ob man nicht noch das Eigengewicht der Stäbe berücksichten muß. Oder langt es wenn ich die Längenausdehnung ausrechne??????

Claudia
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Fern
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Veröffentlicht am Mittwoch, den 05. Juli, 2000 - 16:13:   Beitrag drucken

Hi Claudia,
Theoretisch hast du vollkommen Recht aber dann müsste auch die Dichte für Stahl und Kupfer gegeben sein.

Die Aufgabe würde dann wesentlich schwieriger, weil die vertikalen Stäbe einer von oben nach unten gleichmäßig abnehmenden Spannung ausgesetzt wären. Außerdem sind die Dehnungen durch das Eigengewicht derart gering, dass sie kaum messbar sind.
Als Übung kannst du ja mal annehmen, dass das Gesamtgewicht eines Stabes mit 2 mm Durchmesser als Zugkraft wirkt und die entsprechende Dehnung berechnen! (Wie gesagt, die wirkliche Dehnung ist noch viel kleiner).
Wenn man, wie in der Angabe, die unrealistische Annahme machen kann, dass ein Stab von 9 m Länge starr ist und noch dazu gewichtslos ist, so kann man auch getrost annehmen, dass ein 2 mm Stab (=Draht) sich durch Eigengewicht nicht dehnt.
Ich nehme an, euer Lehrer sieht dies genauso.
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Claudia
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Veröffentlicht am Donnerstag, den 06. Juli, 2000 - 07:30:   Beitrag drucken

Klingt logisch !!
DANKE !!

Ich werde mich gleich mal drann setzen.

Ciao Claudia

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