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elektrotechnik Temp abhängikeit

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martin (kellerfenster)
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Benutzername: kellerfenster

Nummer des Beitrags: 1
Registriert: 07-2003
Veröffentlicht am Sonntag, den 27. Juli, 2003 - 13:51:   Beitrag drucken

hab ein problem zur abhängikeitsberechnung!

Geg.: U = 100V, R20 = 100 Ohm, L20 = 4*10^-3 1/°c
Ges. Berechnen sie die Abhängigkeit des Stromes von der Temperatur!

(Es handelt sich um eine reihenschaltung von einem temperatur abhängiem Wiederstand und einem Ampermeter! (alles linear))

weis nicht mehr weiter
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Friedrich Laher (friedrichlaher)
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Benutzername: friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 1292
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Sonntag, den 27. Juli, 2003 - 19:03:   Beitrag drucken

I(Temperatur) = 100 / [100*(1 + (Temperatur - 20)*4*10-3)]
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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martin (kellerfenster)
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Benutzername: kellerfenster

Nummer des Beitrags: 2
Registriert: 07-2003
Veröffentlicht am Sonntag, den 27. Juli, 2003 - 21:17:   Beitrag drucken

ja soweit war mir das auch klar!
konnte blos nichts mit der formulierung anfangen:
Berechnen sie die abhängigkeit des Stromes I von der Temperatur... da müsste doch irgend ein plausiebles verhältnis raus kommen das, da ja alles linear ist auf jede temperatuänderung gleich ist ... aber so wie ich gerade sehe ist die formel diesie da aufgestellt haben ja schon als aussage des verhältnisses genug... oder?
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Friedrich Laher (friedrichlaher)
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Benutzername: friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 1293
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Sonntag, den 27. Juli, 2003 - 21:44:   Beitrag drucken

die Formel ist, mit den vorhandenen Angaben genug,
allerdings
Sind die Temperaturkoeffizient ( hier eben der L20 )
nicht für sehr große Temperaturbereiche konstant
(
weswegen eben auch die 20 mit angegeben wird
)
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]

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