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Chrism000 (Chrism000)
Neues Mitglied
Benutzername: Chrism000
Nummer des Beitrags: 1
Registriert: 01-2011
| | Veröffentlicht am Dienstag, den 25. Januar, 2011 - 19:04: | 
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kann hier die aufgabe nicht lösen...wäre echt cool wenn ihr helfen könnt
An den Olympischen Spielen 1972 in München wurden die Zeiten bei den Schwimmwettbewerben auf 1/1000 genau gemessen. Die beiden Spitzenschwimmer erreichten im Schwimm-Final )400m Lagen im 50m Becken)folgende Zeiten:
Gold: Gunnar Larson 4:31,891
Silber: Alexander McKee 4:31,893
a) Wie viele Millimeter Vorsprung hatte Gunnar Larson auf Alexander McKee?
b) Eine Nachmessung der beiden Schwimmbahnen hat ergeben, dass die 50m-Bahn von Alexander McKee einen Millimeter länger war als die Bahn von Gunnar Larson. War die Rangliste gerecht? Begründe
c) Wie genau müsste das 50m-Becken gebaut sein?
d) Begründe, warum nach den Olymp. Spielen in München die Zeiten in den Schwimmwettbewerben wieder auf eine Hunderstelsekunde genau gemessen werden |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
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Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 3435
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| | Veröffentlicht am Dienstag, den 25. Januar, 2011 - 19:56: |
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Zeiten in Sekunden umrechnen!
a) v1,t1: Sieger, v2,t2: 2ter
v1 = 500/t1
v2 = 500/t2
Vorsprung = 500 - v2*(t2 - t1)
b) neues v2 = 500,008/t2, mit v1 vergleichen
c,d)
ogott ogott, da haben doch auch
noch Körpergröße und Fußlänge der
Schwimmer einen Einfluß
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Polya]
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Chrism000 (Chrism000)
Neues Mitglied
Benutzername: Chrism000
Nummer des Beitrags: 2
Registriert: 01-2011
| | Veröffentlicht am Dienstag, den 25. Januar, 2011 - 20:43: |
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sorry aber versteh ich immernoch nicht :-(
was heißt denn v? t wahrscheinlich für zeit?
aber was ich jetzt nicht verstehe warum man 500/t1 rechnet also woher kommen die 500... |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
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Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 3436
Registriert: 02-2002
| | Veröffentlicht am Dienstag, den 25. Januar, 2011 - 20:58: |
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v1,v2 sind die Geschwindigkeiten, t1, t2 die Zeiten
die 500 sind - oh, sorry , sollen natürlich 400 sein,
die Strecke eben, und statt der 500,008 dann 400,008 ( 8 mal 50,001 )
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Polya]
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Chrism000 (Chrism000)
Neues Mitglied
Benutzername: Chrism000
Nummer des Beitrags: 3
Registriert: 01-2011
| | Veröffentlicht am Dienstag, den 25. Januar, 2011 - 20:58: |
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also ich hab jetzt hier das gerechnet (v steht für geschwindigkeit :-))
v1 = 400/271,891 = 1,470691
v2 = 400/271,893 = 1,470680
Vorsprung = 400-1,470680*(271,893 - 271,891)
= 399,9971
heißt das jetzt er hat einen vorsprung von 400mm???
sorry für die dummen fragen aber ich hab echt keine ahnung was ich machen muss...
und danke schon mal für die hilfe ;-) |
Chrism000 (Chrism000)
Neues Mitglied
Benutzername: Chrism000
Nummer des Beitrags: 4
Registriert: 01-2011
| | Veröffentlicht am Dienstag, den 25. Januar, 2011 - 21:10: |
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400mm wären doch 40cm oder nicht? ganz schön viel für die 2 tausendstel denke ich... |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
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Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 3437
Registriert: 02-2002
| | Veröffentlicht am Dienstag, den 25. Januar, 2011 - 21:15: |
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autsch, da ist ja nochmal ein erröten fällig:
natürlich ist der Vorsprung des Ersten das Hintertreffen des 2ten der mit seiner Geschwindigkeit v2, (t2 - t1) länger brauchte,
also
noch v2*(t2 - t1) Strecke vor sich hatte als der Sieger fertig war.
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Polya]
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Chrism000 (Chrism000)
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Benutzername: Chrism000
Nummer des Beitrags: 5
Registriert: 01-2011
| | Veröffentlicht am Dienstag, den 25. Januar, 2011 - 21:23: |
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also jetzt verstehe ich gar nichts mehr :-D sorry aber könntest du vielleicht mir so ne rechnung aufschreiben die ich einfach übertragen kann. sorry für die freche frage aber ich komm jetzt wirklich gar nicht mehr klar :-) |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
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Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 3438
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| | Veröffentlicht am Dienstag, den 25. Januar, 2011 - 21:37: |
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ich übernehme Deine Zwischenergebenisse
Vorsprung = 1,4670680*(271,893 - 271,891)
= 0,002934m = 2,934mm
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Polya]
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Chrism000 (Chrism000)
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Benutzername: Chrism000
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| | Veröffentlicht am Dienstag, den 25. Januar, 2011 - 22:01: |
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ok vielen dank...also so müssten die aufgaben jetzt stimmen oder?
v1 = 400/271,891 = 1,470691
v2 = 400/271,893 = 1,470680
Vorsprung = 1,4670680*(271,893 - 271,891)
= 0,002934m = 2,934mm
und b)
400,008/271,893=1,471196
verglichen mit v1 ist v2 nun schneller und wäre erster... |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
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Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 3439
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| | Veröffentlicht am Dienstag, den 25. Januar, 2011 - 22:15: |
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ja, 'tschuldigung nochmals für meine Schusseligkeit 
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Polya]
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Chrism000 (Chrism000)
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Nummer des Beitrags: 7
Registriert: 01-2011
| | Veröffentlicht am Dienstag, den 25. Januar, 2011 - 22:20: |
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ach quatsch ich bin froh das du mir geholfen hast. danke nochmal und schönen abend noch |
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