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Quadratische Funktion in Anwendung

ZahlReich - Mathematik Hausaufgabenhilfe » Klasse 11 » Funktionen » Sonstiges » Quadratische Funktion in Anwendung « Zurück Vor »

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Kevlon
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Montag, den 19. April, 2010 - 17:07:   Beitrag drucken

Hallo, ich habe ein riesen Problem bei einer Mathematikaufgabe. So wie es aussieht wollte meine Mathelehrerin mich ärgern und hat mir wohl mit absicht so eine sau Aufgaben gegeben oO Das Problem ist jetzt, ich hab keine Ahnung wie ich anfangen soll, das weiterführen soll und aufhören soll. Da brächte ich dringend die Hilfe eines anderen, weil ich das ansonsten nicht hinbekommen werde =(

Boris möchte mit einer Tennisballwurfmaschine Grundlinienschläge üben. Er stellt die Maschiene auf eine "T-Linie" im Feld und stellt sie so ein, dass die Flugbahn des Tennisballes näherungsweise durch die quadratische Funktion f mit f(x) = -0,005x² + 0,064x + 0,9952 beschrieben werden kann. Dabei gibt x die Entfernung zur Ballwurfmaschine und f(x) die Höhe in Metern an. Die T-Linie ist von der Mittellinie 6,40 m entfernt, beide Spielfeldhälften sind zusammen 23,77 m lang.
A)
Stellen Sie die Flugbahn des Tennisballes graphisch dar.
B)
In welcher Höhe werden die Bälle von der Ballwurfmaschine "geschossen"?
C)
Ermitteln Sie, ob die Bälle innerhalb des Feldes landen.


Natürlich weiß ich, dass ich hier nicht direkt die Lösungen zu dieser Aufgabe bekomme und das ist auch kein Problem. Ich würde nur liebensgerne dabei Hilfe haben. Also das man die Schritte zusammen durchgeht, damit ich diese auch verstehen kann. =)

Ich bedanke mich jetzt ein einmal für die Antworten.
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Friedrichlaher (Friedrichlaher)
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Benutzername: Friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 3406
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Dienstag, den 20. April, 2010 - 06:40:   Beitrag drucken

beginne mit C:
Löse f(x) = 0 --> x1,x2
die
Höhe ist dann f( (x1+x2)/2 );

Wenn für X, die größere der beiden Lösungen x1,x2 git
X > 6,40 + (23,77)/2 landet der Ball außerhalb des
Feldes, sonst innerhalb
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Polya]
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Kevlon
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Unregistrierter Gast
Veröffentlicht am Dienstag, den 20. April, 2010 - 21:40:   Beitrag drucken

ok, das verstehe ich jetzt nicht so ganz xD
ich habe versucht nach x1 und x2 aufzulösen, also nach den nullstellen. Dies habe ich mit der PG-Formel versucht, jedoch ist die diskriminante negativ und dann ist ja das problem, dass es normalerweise keine nullstellen gibt. Wobei, wenn man logisch nachdenkt muss es ja nullstelle geben, da der ball ja irgendwann auf den boden kommen muss oO
irgendwie verstehe ich leider auch nicht wie du da vorgegangen bist... hast du jetzt sozusagen einfach Y gleich 0 gesetzt und dann ausgerechnet? Das wäre dann ja im großen und ganzen das gleiche endprodukt, was bei der PG-Formel rauskommen müsste, dabei sind die Lösungen i-wie unterschiedlich... oder etwa doch nicht?
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Friedrichlaher (Friedrichlaher)
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Senior Mitglied
Benutzername: Friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 3407
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Donnerstag, den 22. April, 2010 - 22:36:   Beitrag drucken

-x²/200 + 64x/1000 + 0,9952 = 0 ; *(-200)

+x² - 64x/5 - 198,04 = 0

x = 32/5 +Wurzel( (32/5)² +198,04 )
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Polya]

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