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Patrick
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Samstag, den 25. November, 2006 - 13:20: |
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Hallo liebe Mathe Experten. Habe ein Problem bei einer Aufgabe: Untersuchen sie das Verhalten für X + unendlich (also geht gegen + unendlich) und für X wird abgebildet auf X geht gegen - unendlich Aufgabe a) f(x) = xhoch3 + 2xhoch2 + 2x -1 Also meine Überlegung war da f(x)= xhoch3 * (1+ 2xhoch2/xhoch3 +2x/xhoch3 -1/xhoch3) das ganze wäre dann doch fast X3 weil das was in der Klamme steht ganz klein ist oder? und wie ist dann die Aussage im Bezug auf + und - unendlich? Ich hoffe ihr versteht was ich meine...komme da echt nicht weiter :-( und muss 10 von diesen Aufgaben rechnen...ich hoffe ihr könnt mir wenigsten bei dieser Aufgabe helfen, damit ich den Rest alleine lösen kann. Danke und Gruß |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 3184 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Samstag, den 25. November, 2006 - 13:37: |
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(-x)3=-x3 auch für "unendlich" Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Polya]
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Patrick
Unregistrierter Gast
| Veröffentlicht am Samstag, den 25. November, 2006 - 13:53: |
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Danke! Also ist die Aufgabe so richtig gerechnet?! Hmm verstehe das ganze nämlich noch nicht so richtig mit + und - unendlich. Gruß |
Friedrichlaher (Friedrichlaher)
Senior Mitglied Benutzername: Friedrichlaher
Nummer des Beitrags: 3185 Registriert: 02-2002
| Veröffentlicht am Samstag, den 25. November, 2006 - 14:53: |
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ja, richtig gerechnet; für x > 0 strebt die "Klammer" kleiner werdend gegen 1 für x < 0 strebt sie größer werdend gegen 1 und (-1)3,(-2)3(-3)3,... eben gegen -unendlich Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben. [Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Polya]
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