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Omchen (Omchen)
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Junior Mitglied
Benutzername: Omchen

Nummer des Beitrags: 6
Registriert: 03-2001
Veröffentlicht am Mittwoch, den 11. Februar, 2004 - 16:21:   Beitrag drucken

Hallo!
An ein Rechteck sind links und rechts Halbkreise angebracht. Der Umfang der gesamten Konstruktion beträgt 20cm. Für welchen Durchmesser der Halbkreise wird die Fläche des Rechtecks am Größten?
Danke
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Friedrichlaher (Friedrichlaher)
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Senior Mitglied
Benutzername: Friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 1997
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Mittwoch, den 11. Februar, 2004 - 17:07:   Beitrag drucken

r: Radius der Halbkreise,
2r=Breite des Rechtecks
l: Länge des Rechtecks

20 = 2*l + 2*r*pi l = (10-r*pi)

Fläche A(r): Rechteck + 2 Halbkreise

A(r)= l*2r+r²*pi = 2(10-r*pi)*r + r²*pi

A(r) = 20*r - r²pi

Das Extremum findest Du doch jetz selbst?
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]
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Omchen (Omchen)
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Junior Mitglied
Benutzername: Omchen

Nummer des Beitrags: 8
Registriert: 03-2001
Veröffentlicht am Mittwoch, den 11. Februar, 2004 - 19:50:   Beitrag drucken

Danke, als r habe ich 3,18 herausbekommen. Aber irgendwie steh' ich auf der Leitung: Wie groß ist nun das Rechteck, damit der Umfang noch stimmt?

(Beitrag nachträglich am 11., Februar. 2004 von omchen editiert)
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Omchen (Omchen)
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Junior Mitglied
Benutzername: Omchen

Nummer des Beitrags: 9
Registriert: 03-2001
Veröffentlicht am Mittwoch, den 11. Februar, 2004 - 19:50:   Beitrag drucken



(Beitrag nachträglich am 11., Februar. 2004 von omchen editiert)
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Friedrichlaher (Friedrichlaher)
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Senior Mitglied
Benutzername: Friedrichlaher

Nummer des Beitrags: 1999
Registriert: 02-2002
Veröffentlicht am Mittwoch, den 11. Februar, 2004 - 20:45:   Beitrag drucken

l = (10-r*pi) (siehe oben)
Wenn das Erlernen der Mathematik einigermaßen ihre Erfindung wiederspiegeln soll, so muß es einen Platz für Erraten, für plausibles Schließen haben.
[Aus dem Vorwort zu "Mathematik und plausibles Schliessen, Bd. 1 Induktion und Analogie in der Mathematik" von Georg Pólya]

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